Wie ticken Cuckolds und wieweit geht ihr ?

Phoenix2021

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Germany
Seit langem versuche ich herauszufinden, warum ich Cuckold bin. Warum es mich anmacht, wenn meine Frau mit anderen Männern fickt. Es steht in absolutem Gegensatz zu meinem normalen "Ich". Dominant im Alltag, alles unter Kontrolle habend. Aber tief drinnen brennt dann eine Flamme .... die so ganz anders ist.
Gibt es da ein Muster unter den Cuckolds ? Oder ist es wirklich so individuell unterschiedlich ? Mich würden Eure Meinungen und Eure Erfahrungen dazu interessieren. Wie weit gehen die Phantasien ( die gehen bei mir sehr weit...), oder wie weit geht es in der Realität ? Wo sind die Grenzen ? Wie reagiert die Partnerin ? Trägt sie es mit ?
 
Hallo. ! Entspanne Dich. Das ist kein Widerspruch. Es ist die andere Seite ein und der selben Medaille. Es geht um tiefe Liebe und darum, dass Du von ihr vollumfänglich gesehen werden möchtest. Ob sie es mitträgt und noch viel mehr: Ob sie es für sich vor Allem auch wirklich genießen kann, hängt von Dir und Deiner Fähigkeit ab, Dich Ihr zu erklären.Gerne kannst Du mit mir darüber sprechen. LG Sebastian
 
Du hast so einiges noch nicht gesehen. Du wünscht Dir, dass Dir Deine Frau endlich heimzahlst, was Du dein Leben lang anderen immer wieder antust. Und Du willst die Zurückweisung wieder erfahren, die Dir als Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit zuteil wurdest. Du möchtest gerne, dass Deine Frau Dich wirklich mal leiden sieht - und daran ihre Freude empfindet. Mitleid braucht jemand, wie Du nicht.
 
Sie wird selbstverständlich mit Angst und Unverständnis reagieren. Ihre logische Reaktion wird sein: „Warum macht er das ? Liebt er mich nicht mehr ? Oder will er nur einen Freifahrtschein bekommen um andere Frau ficken zu dürfen.?
 
Unverständnis und Verletztheit ä. Aber das ist nicht anders zu erwarten. Für viele Frauen ist es erst unverständlich. Nur wenn Du Dir selbst der wahren Gründe Deine Motive bewusst bist, kannst Du sie loyal und zugewandt ihr mitteilen
 
Sie wird selbstverständlich mit Angst und Unverständnis reagieren. Ihre logische Reaktion wird sein: „Warum macht er das ? Liebt er mich nicht mehr ? Oder will er nur einen Freifahrtschein bekommen um andere Frau ficken zu dürfen.?
Eine solche Reaktion ist scheinbar häufig. Aber wohl weniger logisch als anerzogen. ;)
 
Seit langem versuche ich herauszufinden, warum ich Cuckold bin. Warum es mich anmacht, wenn meine Frau mit anderen Männern fickt. Es steht in absolutem Gegensatz zu meinem normalen "Ich". Dominant im Alltag, alles unter Kontrolle habend. Aber tief drinnen brennt dann eine Flamme .... die so ganz anders ist.
Gibt es da ein Muster unter den Cuckolds ? Oder ist es wirklich so individuell unterschiedlich ? (...)
Ja, ist unterschiedlich.
 
Es ist nicht anerzogen sondern es entspricht der Urangst. (...)
Genauso eine Urangst, wie die des Mannes vor einer (Ehe-)Frau, die es mit anderen Männern treibt - zumindest wenn man einigen psychologischen Schulen auf den Leim geht. 🤣 Im echten Leben sehen wir, dass das individuell unterschiedlich ist, und es auch Männer gibt, die eine Frau, die mit andere Männern Sex haben will und auch hat, sogar bevorzugen.
 
Außerdem glaube ich nicht, dass die Eltern ihre Tochter beibringen, sich nicht in der Ehe vor den Augen ihres Eheloserers von einem Alpha besamen zu lassen … 😜
Soso... aber einmal einen "guten Mann" zu finden, zu heiraten, ein Heim zu gründen, Kinder zu haben (oder den Eltern Enkelkinder zu schenken), etc. ist schon ein weit verbreitetes Bild das (jungen) Frauen als erstrebenswert präsentiert und "eingeimpft" wird. Und wenn im öffentlichen Raum von Beziehung oder Ehe gesprochen wird, so ist selbstredend Monogamie gemeint, als gäbe es nichts anderes das auch erstrebenswert sein kann. ;)
 
Soso... aber einmal einen "guten Mann" zu finden, zu heiraten, ein Heim zu gründen, Kinder zu haben (oder den Eltern Enkelkinder zu schenken), etc. ist schon ein weit verbreitetes Bild das (jungen) Frauen als erstrebenswert präsentiert und "eingeimpft" wird. Und wenn im öffentlichen Raum von Beziehung oder Ehe gesprochen wird, so ist selbstredend Monogamie gemeint, als gäbe es nichts anderes das auch erstrebenswert sein kann. ;)
Das ist - vordergründig betrachtet - richtig. Und wie sieht die Realität aus ? Das Modell der alleinerziehenden Mutter ist mittlerweile fast schon der Regelfall !!!
 
Das ist - vordergründig betrachtet - richtig. Und wie sieht die Realität aus ? Das Modell der alleinerziehenden Mutter ist mittlerweile fast schon der Regelfall !!!
Und was ist die Ursache dafür? Wie oft zwingen und zwängen sich Menschen in eine monogame Beziehung, die dann eben nicht hält, weil entweder ein Partner "fremdgeht" oder um das Fremdgehen abzuwenden man sich eben vorher trennt bevor es so weit kommt?

Fakt ist: Alle Beziehungen können auseinanderfallen ungeachtet des Beziehungsmodells. Das heißt jedoch nicht, dass eines besser oder schlechter wäre als ein anderes. Es geht hier vielmehr darum, welches Beziehungsmodell das geeignetste für beide Partner ist, aber auch und insbesondere ob die Partner auch gut zueinander passen.

Wieviele Frauen streben eine Beziehung an der Beziehung Willen, weil viele ihrer "Peers" in einer Partnerschaft sind und sie das Gefühl haben "hinterher zu hinken" oder sonst nicht dazu zu gehören? Und wieviel wird in diesen Fällen auch darauf geachtet ob ein Mann, der sich als Partner anbietet, auch für eine lebenslange Beziehung für die Frau geeignet ist?
Dasselbe gilt "umgekehrt" genauso. Wieviele Männer gehen eine Beziehung ein um eine "Vorzeigefrau" präsentieren zu können um die sie andere beneiden sollen? Und wie viele Gedanken machen diese sich wirklich darüber ob die Frau auch von der Persönlichkeit her gut zu ihnen passt?
Ich sag's mit den Worten eines großen deutschen Literaten: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet."

Dann gibt es noch ein weiteres Phänomen (unserer Zeit?): Viele Menschen vergeben sich ihre eigenen "Sünden" wesentlich leichter als die eines anderen. Die meisten Beziehungen zerbrechen ja nicht weil "man selbst" irgendetwas Unentschuldigbares gemacht hat, sondern der Schuldige ist in der Regel der Partner.

Oder man lebt sich einfach auseinander. In diesen Fällen liegt es häufig daran, dass man zu wenig an der Beziehung gearbeitet hat sondern sie als selbstverständlich hingenommen. In anderen Fällen hat man schlicht von vornherein schon nicht gut zusammen gepasst also eine falsche Partnerwahl getroffen.
 
Und was ist die Ursache dafür? Wie oft zwingen und zwängen sich Menschen in eine monogame Beziehung, die dann eben nicht hält, weil entweder ein Partner "fremdgeht" oder um das Fremdgehen abzuwenden man sich eben vorher trennt bevor es so weit kommt?

Fakt ist: Alle Beziehungen können auseinanderfallen ungeachtet des Beziehungsmodells. Das heißt jedoch nicht, dass eines besser oder schlechter wäre als ein anderes. Es geht hier vielmehr darum, welches Beziehungsmodell das geeignetste für beide Partner ist, aber auch und insbesondere ob die Partner auch gut zueinander passen.

Wieviele Frauen streben eine Beziehung an der Beziehung Willen, weil viele ihrer "Peers" in einer Partnerschaft sind und sie das Gefühl haben "hinterher zu hinken" oder sonst nicht dazu zu gehören? Und wieviel wird in diesen Fällen auch darauf geachtet ob ein Mann, der sich als Partner anbietet, auch für eine lebenslange Beziehung für die Frau geeignet ist?
Dasselbe gilt "umgekehrt" genauso. Wieviele Männer gehen eine Beziehung ein um eine "Vorzeigefrau" präsentieren zu können um die sie andere beneiden sollen? Und wie viele Gedanken machen diese sich wirklich darüber ob die Frau auch von der Persönlichkeit her gut zu ihnen passt?
Ich sag's mit den Worten eines großen deutschen Literaten: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet."

Dann gibt es noch ein weiteres Phänomen (unserer Zeit?): Viele Menschen vergeben sich ihre eigenen "Sünden" wesentlich leichter als die eines anderen. Die meisten Beziehungen zerbrechen ja nicht weil "man selbst" irgendetwas Unentschuldigbares gemacht hat, sondern der Schuldige ist in der Regel der Partner.

Oder man lebt sich einfach auseinander. In diesen Fällen liegt es häufig daran, dass man zu wenig an der Beziehung gearbeitet hat sondern sie als selbstverständlich hingenommen. In anderen Fällen hat man schlicht von vornherein schon nicht gut zusammen gepasst also eine falsche Partnerwahl getroffen.
Das nehme ich mal so zur Kenntnis. In diesen Dingen scheinst Du Dich deutlich besser auszukennen als ich.
 
Wir leben das ja schon lang. Ich interpretiere es so, das es bei mir eine Mischung ist. In dem Moment, in dem ich meine Frau beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann sehe, habe ich die Verantwortung für sie abgegeben. Ich bin mir sicher, das sie immer zu mir zurück kommt und das ich eine Frau habe, die andere Männer haben wollen. Das macht mich stolz und geil. Und es verleiht mir eine gewisse Macht. Umso intimer es mit einem anderen Mann ist, umso geiler ist es für mich. Dabei darf sie sich auch verlieben. Das nimmt mir nichts. Aber das klappt nur, weil sie mich immer wieder einbindet und mich nie belogen hat.
 
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