"Kleinen Mengen aus Schwarzafrika". Man merkt deutlich, dass du offensichtlich noch nie in Berlin warst. In einigen Gegenden siehst du hier weitaus mehr Schwarze als Weiße. Abgesehen davon ist der Begriff der Demokratie (so wie wir sie einst mal kannten) doch garnicht mehr existent. Bis heute herrscht doch eine unkontrollierte Masseneinwanderung von Ausländern in deren Herkunftsländern schlichtweg garkeine Demokratie existiert. Selbst wenn einige afrikanische Staaten sich als demokratisch bezeichnen, so merkt doch jeder deutlich, dass die die hier ankommen ein komplett anderes Werteverständniss haben. Ob nun aus Nord-, Süd-, West- oder Ostafrika. Wir alle kriegen doch live mit, dass die Integration hierzulande seit jeher komplett fehlgeschlägt. Die Leute kommen doch nicht nach Deutschland weil sie unsere demokratischen Grundrechte teilen, sondern weil sich sowohl unser Staat als auch dessen Bürger ausnehmen lassen wie Weihnachtsgänse. Und solche Leute kriegen sogar mittlerweile nach drei Jahren die deutsche Staatsbürgerschaft und dürfen dann ebenfalls an die Wahlurne. Wohin dieser stets ansteigende Prozess führt kann sich wohl jeder ausmalen. Zumal es ja jetzt schon garnicht mehr möglich ist die bereits entstandenen Schäden wieder gut zu machen ohne auf Remigration zurückgreifen zu müssen. Denn als Ureinwohner ist es schon extrem beschämend sich im eigenen Land fremd zu fühlen. Wer da noch SPD, CDU, Linke, Grüne oder FDP wählt scheint wohl immer noch nicht begriffen zu haben durch wem und was wir die Spaltung unserer Gesellschaft überhaupt zu verdanken haben.
Majas, Inkas und Indianer waren auch einst überaus gastfreundlich und ließen Migration ungehindert zu. Jeder der in Geschichte nur ein bisschen aufgepasst hat dürfte ja wohl wissen was aus diesen Völkern geworden ist.
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