Beziehung als Cuckold

Markhu

Male
Wie beeinflusst Cuckolding die Beziehung?
Dies ist eher an die erfahrenen gerichtet.
Ich selbst führe eine würde ich sagen Anfänger Cuckoldbeziehung...allerdings seit schon 10 Jahren hat meine Frau unterschiedliche Lover. Manchmal hatten wir Dreier und oft ging sie allein. Inzwischen ist sie soweit zuzugeben dass sie sich lieber alleine trifft weil sie dann besser entspannt. Kürzlich habe ich sie gebeten dieser Seite mehr Raum zu geben, da es auch aus Umzugsgründen etc pausierte. Wir einigten uns darauf, dass wir es auf 50:50 anheben...heisst die Hälfte des Sexlebens hat sie Sex mit anderen oder dominiert mich und die andere Hälfte wünscht sie sich sanften sex mit mir. Sie meinte sie habe Angst die emotionale Nähe zu mir zu verlieren. Ich verstehe es einerseits, habe eingewilligt spüre aber auch genau das Verlangen Ihren Abstand von mir zu spüren. Was meint ihr dazu? Berechtigte Sorge und wie geht ihr damit um?
 
Grüße Dich!

Hier schreibt ein langjährig erfahrener Bull.

Natürlich kann ich Deine Gefühlslage verstehen, die von Deiner Frau ebenso. Ihr wollt beide Eure Ehe nicht gefährden, sie nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Was ach völlig richtig und gut ist.
Gleichzeitig hast aber gerade Du diesen als Cucki völlig normalen Wunsch, dass Deine Frau sich sexuell viel intensiver einem anderen Mann zuwendet. Sie ist dem ja offenbar auch nicht abgeneigt.

Die „Auflösung“ Eurer derzeitigen Situation ist aus meiner Sicht ein wirklich zu Euch passender und erfahrener Bull. Ein Bull, der Cuckolding wirklich versteht, es mit Euch leben will und kann und Euch als Paar weiterentwickelt. Der Euch als sein Cuckoldpaar führt, erzieht und formt. So wird Eure Ehe, Eure Beziehung noch inniger, emotional noch enger, noch vertrauter werden. Und gleichzeitig wird die sexuelle Dimension noch intensiver und ausgeprägter werden. Beides geht klar gleichzeitig - mit dem richtigen Bull
 
Grüße Dich!

Hier schreibt ein langjährig erfahrener Bull.

Natürlich kann ich Deine Gefühlslage verstehen, die von Deiner Frau ebenso. Ihr wollt beide Eure Ehe nicht gefährden, sie nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. Was ach völlig richtig und gut ist.
Gleichzeitig hast aber gerade Du diesen als Cucki völlig normalen Wunsch, dass Deine Frau sich sexuell viel intensiver einem anderen Mann zuwendet. Sie ist dem ja offenbar auch nicht abgeneigt.

Die „Auflösung“ Eurer derzeitigen Situation ist aus meiner Sicht ein wirklich zu Euch passender und erfahrener Bull. Ein Bull, der Cuckolding wirklich versteht, es mit Euch leben will und kann und Euch als Paar weiterentwickelt. Der Euch als sein Cuckoldpaar führt, erzieht und formt. So wird Eure Ehe, Eure Beziehung noch inniger, emotional noch enger, noch vertrauter werden. Und gleichzeitig wird die sexuelle Dimension noch intensiver und ausgeprägter werden. Beides geht klar gleichzeitig - mit dem richtigen Bull
Sehr schön und richtig beschrieben 😊
 
Sehr schön und richtig beschrieben 😊
Als ich meine Frau gestern darauf ansprach einen dominanten Lover zu suchen war sie gestresst oder verärgert. Sie meinte wenn sie einen Lover sucht dann geht es um sie selbst und nicht um meine Vorstellungen. Sie fühlt such dadurch unter Druck gesetzt. Natürlich hat allein diese Aussage mich wieder erregt, da es letztlich bereits um ein Grenzen setzen für mich bedeutet. Heute morgen sagte sie zu mir dass sie heute Abend mit mir einen Lover im Internet suchen will
 
Als ich meine Frau gestern darauf ansprach einen dominanten Lover zu suchen war sie gestresst oder verärgert. Sie meinte wenn sie einen Lover sucht dann geht es um sie selbst und nicht um meine Vorstellungen. Sie fühlt such dadurch unter Druck gesetzt. Natürlich hat allein diese Aussage mich wieder erregt, da es letztlich bereits um ein Grenzen setzen für mich bedeutet. Heute morgen sagte sie zu mir dass sie heute Abend mit mir einen Lover im Internet suchen will
Da musst du dran bleiben, ob das sofort so funktioniert ist fraglich.
 
Wie meinst du? Einfluss zu nehmen, dass sie einen dominanten Mann wählt?
Ja genau, meine Frau sagt auch immer sie würde es gerne machen aber am liebsten mit jemand aus dem bekannten Kreis. Weis nicht ob Sie von selbst auf einen solch Dominanten sofort zugehen würde.
 
Meine Frau hatte ja schon Erfahrungen. Den Männern ging es aber in erster Linie um den Sex mit meiner Frau und nicht um das Verständnis Cuckoldbeziehung.
Einen Mann aus dem Umfeld mag meine Frau nicht. Wir suchen wieder im Internet. Vielleicht ist es auch egal ob dominant oder nicht und eher wichtig, dass sie nach dem Jahr Pause wieder einen anderen Mann fühlt
 
Wie beeinflusst Cuckolding die Beziehung?
Dies ist eher an die erfahrenen gerichtet.
Ich selbst führe eine würde ich sagen Anfänger Cuckoldbeziehung...allerdings seit schon 10 Jahren hat meine Frau unterschiedliche Lover. Manchmal hatten wir Dreier und oft ging sie allein. Inzwischen ist sie soweit zuzugeben dass sie sich lieber alleine trifft weil sie dann besser entspannt. Kürzlich habe ich sie gebeten dieser Seite mehr Raum zu geben, da es auch aus Umzugsgründen etc pausierte. Wir einigten uns darauf, dass wir es auf 50:50 anheben...heisst die Hälfte des Sexlebens hat sie Sex mit anderen oder dominiert mich und die andere Hälfte wünscht sie sich sanften sex mit mir. Sie meinte sie habe Angst die emotionale Nähe zu mir zu verlieren. Ich verstehe es einerseits, habe eingewilligt spüre aber auch genau das Verlangen Ihren Abstand von mir zu spüren. Was meint ihr dazu? Berechtigte Sorge und wie geht ihr damit um?
Ich denke mal das wird bei jedem verschieden sein ,jedenfalls ist ab da der Sex nie mehr langweilig oder eine Pflichtübung
Es kommt auch darauf an wie dominant der Bull ist und ob er nur gegenüber dem Cuck dominant ist oder zu beiden
Bei meiner Frau war es lange Zeit so das sie nur für die Zeit mit Dem Bull über ihren Schatten gesprungen ist ansonsten war es für sie zwischen uns eine normale Beziehung,muss aber vielleicht dazu sagen das ich meistens den Bull aussuche
Mit der Zeit hat sie aber immer mehr die einfach anderen Orgasmen die sie dabei hat ( ihre Worte) immer mehr genossen und die Erregung im Vorfeld die anfangs eher bei mir war hat sie mittlerweile auch .Ansonsten im Alltag eine normale Ehe bis eben das treffen mit dem Bull wieder in den ZeitlichenFocus lommt
 
Ich denke mal das wird bei jedem verschieden sein ,jedenfalls ist ab da der Sex nie mehr langweilig oder eine Pflichtübung
Es kommt auch darauf an wie dominant der Bull ist und ob er nur gegenüber dem Cuck dominant ist oder zu beiden
Bei meiner Frau war es lange Zeit so das sie nur für die Zeit mit Dem Bull über ihren Schatten gesprungen ist ansonsten war es für sie zwischen uns eine normale Beziehung,muss aber vielleicht dazu sagen das ich meistens den Bull aussuche
Mit der Zeit hat sie aber immer mehr die einfach anderen Orgasmen die sie dabei hat ( ihre Worte) immer mehr genossen und die Erregung im Vorfeld die anfangs eher bei mir war hat sie mittlerweile auch .Ansonsten im Alltag eine normale Ehe bis eben das treffen mit dem Bull wieder in den ZeitlichenFocus lommt
So stelle ich es mir auch vor.
 
Wie beeinflusst Cuckolding die Beziehung?
Dies ist eher an die erfahrenen gerichtet.
Ich selbst führe eine würde ich sagen Anfänger Cuckoldbeziehung...allerdings seit schon 10 Jahren hat meine Frau unterschiedliche Lover. Manchmal hatten wir Dreier und oft ging sie allein. Inzwischen ist sie soweit zuzugeben dass sie sich lieber alleine trifft weil sie dann besser entspannt. Kürzlich habe ich sie gebeten dieser Seite mehr Raum zu geben, da es auch aus Umzugsgründen etc pausierte. Wir einigten uns darauf, dass wir es auf 50:50 anheben...heisst die Hälfte des Sexlebens hat sie Sex mit anderen oder dominiert mich und die andere Hälfte wünscht sie sich sanften sex mit mir. Sie meinte sie habe Angst die emotionale Nähe zu mir zu verlieren. Ich verstehe es einerseits, habe eingewilligt spüre aber auch genau das Verlangen Ihren Abstand von mir zu spüren. Was meint ihr dazu? Berechtigte Sorge und wie geht ihr damit um?
Habe mir deinen Text durchgelesen. Man müsste dazu mal die Position deiner Frau lesen!

1. Es klingt weniger gelebtes Cuckolding durch / eher eine bewusste Distanzierung deiner Frau zu dir! Zudem spürt sie , das die Verbindung zu dir leidet. Wie würdest du selbst eure Beziehungsqualität beschreiben?

2.Ein Bull von außen hat mit dieser Beziehungsqualität erstmal überhaupt nichts zu tun. Was innerhalb eurer Partnerschaft passiert ist Verhandlungssache nur zwischen euch beiden. Bist du glücklich damit , das du außen vor bist und sie die Entscheidungen trifft?
 
Habe mir deinen Text durchgelesen. Man müsste dazu mal die Position deiner Frau lesen!

1. Es klingt weniger gelebtes Cuckolding durch / eher eine bewusste Distanzierung deiner Frau zu dir! Zudem spürt sie , das die Verbindung zu dir leidet. Wie würdest du selbst eure Beziehungsqualität beschreiben?

2.Ein Bull von außen hat mit dieser Beziehungsqualität erstmal überhaupt nichts zu tun. Was innerhalb eurer Partnerschaft passiert ist Verhandlungssache nur zwischen euch beiden. Bist du glücklich damit , das du außen vor bist und sie die Entscheidungen trifft?
1. Wie kommst du darauf, dass sich meine Frau bewusst distanziert? Wir haben seit einem Jahr durch Umzug etc Cuckolding nicht mehr praktiziert.
Die Beziehung würde ich generell als gut beschreiben. Wenn es Probleme gibt sprechen wir gewöhnlich offen darüber.
2. Ja ich ziehe es sogar vor, dass sie Konsequenz zeigt. Tatsächlich erregt mich es wenn sie Entscheidungen trifft dann spüre ich ihr Verlangen.
Es gab in den letzten 2-3 Jahren Situationen wo ich plötzlich einen Rückzieher bei einem Lover gemacht habe. Das hat meiner Frau nicht gefallen, sie ist aber sofort darauf eingegangen und hat es gestoppt.
Manchmal denke ich auch das lässt sie zögern und vorsichtig sein.
Einerseits stärkten diese Situationen das Vertrauen in die Partnerschaft. Es wäre einfacher wenn meine Frau grundsätzlich alleine die Entscheidungen trifft
 
Habe mir deinen Text durchgelesen. Man müsste dazu mal die Position deiner Frau lesen!

1. Es klingt weniger gelebtes Cuckolding durch / eher eine bewusste Distanzierung deiner Frau zu dir! Zudem spürt sie , das die Verbindung zu dir leidet. Wie würdest du selbst eure Beziehungsqualität beschreiben?

2.Ein Bull von außen hat mit dieser Beziehungsqualität erstmal überhaupt nichts zu tun. Was innerhalb eurer Partnerschaft passiert ist Verhandlungssache nur zwischen euch beiden. Bist du glücklich damit , das du außen vor bist und sie die Entscheidungen trifft?
Ja was mir auffällt ist allerdings, dass meine Frau sexuelle Dinge nur unregelmässig offen bespricht. Ob dies mit Scham zusammemhängt weiss ich nicht.
Einmal sagte sie mir in einem erregten Moment,
sie wolle einen Hund an der Leine machen und ich müsse ihre Füsse lecken.
Dabei hat sie sich zum Orgasmus masturbiert.
Ich war erregt und irritiert zugleich.
Zum Beispiel ist sie devot und hat immer dominante Lover gesucht. Auch kennt sie durch das Cuckolding meine devote Seite. Die Bemerkung meiner Frau auf meinen Vorschlag, dass ich nur zusehe wenn der neue Lover dominant sei war "ich weiss es noch nicht was mir gefällt. wenn ich einen Lover suche geht es um das was ich brauche und nicht um deine Vorstellungen".
Vielleicht hat sie Angst die Kontrolle zu bekommen wenn ich devot werde
 
Ja was mir auffällt ist allerdings, dass meine Frau sexuelle Dinge nur unregelmässig offen bespricht. Ob dies mit Scham zusammemhängt weiss ich nicht.
Einmal sagte sie mir in einem erregten Moment,
sie wolle einen Hund an der Leine machen und ich müsse ihre Füsse lecken.
Dabei hat sie sich zum Orgasmus masturbiert.
Ich war erregt und irritiert zugleich.
Zum Beispiel ist sie devot und hat immer dominante Lover gesucht. Auch kennt sie durch das Cuckolding meine devote Seite. Die Bemerkung meiner Frau auf meinen Vorschlag, dass ich nur zusehe wenn der neue Lover dominant sei war "ich weiss es noch nicht was mir gefällt. wenn ich einen Lover suche geht es um das was ich brauche und nicht um deine Vorstellungen".
Vielleicht hat sie Angst die Kontrolle zu bekommen wenn ich devot werde
Es kommt so rüber ,das ihr die Kontrolle nicht wichtig ist. Wichtig scheint ihr , das eigene Wohlbefinden , den eigenen Willen durchzusetzen.
Von daher sehe ich in eurer Konstellation kein Cuckolding.
Eher mutet es an , das sie Reize für sich selbst braucht.
Ebenso ist die Phantasie mit dem Hund und deiner Positionierung ein starker Reiz.

Im Grunde ergänzt ihr euch sogar, wenn du von „ deinen Verlangen , den Abstand zu spüren „ schreibst.

Weißt du welche Art Sex sie mit den Männern lebt . Hast du eine Vernutung? Wie weit reicht ihre Devote Ader?
 
Last edited:
1. Wie kommst du darauf, dass sich meine Frau bewusst distanziert? Wir haben seit einem Jahr durch Umzug etc Cuckolding nicht mehr praktiziert.
Die Beziehung würde ich generell als gut beschreiben. Wenn es Probleme gibt sprechen wir gewöhnlich offen darüber.
2. Ja ich ziehe es sogar vor, dass sie Konsequenz zeigt. Tatsächlich erregt mich es wenn sie Entscheidungen trifft dann spüre ich ihr Verlangen.
Es gab in den letzten 2-3 Jahren Situationen wo ich plötzlich einen Rückzieher bei einem Lover gemacht habe. Das hat meiner Frau nicht gefallen, sie ist aber sofort darauf eingegangen und hat es gestoppt.
Manchmal denke ich auch das lässt sie zögern und vorsichtig sein.
Einerseits stärkten diese Situationen das Vertrauen in die Partnerschaft. Es wäre einfacher wenn meine Frau grundsätzlich alleine die Entscheidungen trifft
Zu Punkt 1 : wenn deine Frau dir mitteilt , sie habe Angst die Nähe zu dir zu verlieren / ist sie bereits genau dies dabei zu spüren.
Frauen kommen anders wie Männer , die sich zumeist in der Logik befinden - in der Emotion.
Bevor eine Frau dir was mitteilt , ist der Prozess meist schon im Gange.

Das ihr offen miteinander kommuniziert ist schon mal Prima. Hast du dann die Frage, welche dich hier bewegt mit ihr erörtert?
 
Es kommt so rüber ,das ihr die Kontrolle nicht wichtig ist. Wichtig scheint ihr , das eigene Wohlbefinden , den eigenen Willen durchzusetzen.
Von daher sehe ich in eurer Konstellation kein Cuckolding.
Eher mutet es an , das sie Reize für sich selbst braucht.
Ebenso ist die Phantasie mit dem Hund und deiner Positionierung ein starker Reiz.

Im Grunde ergänzt ihr euch sogar, wenn du von „ deinen Verlangen , den Abstand zu spüren „ schreibst.

Weißt du welche Art Sex sie mit den Männern lebt . Hast du eine Vernutung? Wie weit reicht ihre Devote Ader?
Sie hat mir öfter beschrieben, dass sie gerne gefesselt und von mehreren Männern gleichzeitig auch anal genommen würde. Hat sie aber nie gemacht. Ich hatte versucht sie zu fesseln bin aber überhaupt nicht der Typ dazu.

Ja vielleicht hast du Recht das Cuckolding kommt eher von mir. Unsere Beziehung begann mit Wifesharing.
Meine Frau hat zwei Seiten, eine devote und eine dominante Seite. Ab und zu praktizieren wir es dass sie mir Ohrfeigen gibt damit ich sie oral befriedige. Das würde eher zur Positionierung des Hundes passen.
Das ist natürlich die komplett dominante Seite
 
Klassische Rollenverteilung.
Er devot, sie ebenso.
So ist es uns auch ergangen, bis wir unsere Rollen erkannt und akzeptiert haben.
Ich gebe mich gern hin und mag es, wenn die erzieherischen Maßnahmen auch länger andauern, mein Mann genießt die Demütigung dabei.
So richtig gekickt hat uns eine längere Beziehung zu einem Dom, der uns lehrte, dass er und ich die Kontrolle über das Sexleben meines Mannes haben. Orgasmen kann er viele haben, Abspritzen wird er nur bei mir. Treue ist uns eben auch wichtig.
 
Zu Punkt 1 : wenn deine Frau dir mitteilt , sie habe Angst die Nähe zu dir zu verlieren / ist sie bereits genau dies dabei zu spüren.
Frauen kommen anders wie Männer , die sich zumeist in der Logik befinden - in der Emotion.
Bevor eine Frau dir was mitteilt , ist der Prozess meist schon im Gange.

Das ihr offen miteinander kommuniziert ist schon mal Prima. Hast du dann die Frage, welche dich hier bewegt mit ihr erörtert?
Jein, sie zieht sich dann oft auf den Standpunkt sie sei eine Frau zurück und die Diskussion versiegt. Dann wäre aber wenn sie das Gefühl hat die Nähe zu verlieren der falsche Moment für einen neuen Lover?
Vielleicht ist das aber auch in Bezug darauf, dass sie Angst hat mich als dominanten Mann wahrzunehmen und es selbst nicht stoppen zu können...zB redete sie manchmal von einem Teufel in ihr selbst (in sexueller Hinsicht)

Sie sagt manchmal auch, dass sie gerne Dinge zusammen unternimmt und manchmal fehlte ihr das. Meist versuche ich den Wunsch nach Nähe und Gemeinsamkeit zu erfüllen.
 
Klassische Rollenverteilung.
Er devot, sie ebenso.
So ist es uns auch ergangen, bis wir unsere Rollen erkannt und akzeptiert haben.
Ich gebe mich gern hin und mag es, wenn die erzieherischen Maßnahmen auch länger andauern, mein Mann genießt die Demütigung dabei.
So richtig gekickt hat uns eine längere Beziehung zu einem Dom, der uns lehrte, dass er und ich die Kontrolle über das Sexleben meines Mannes haben. Orgasmen kann er viele haben, Abspritzen wird er nur bei mir. Treue ist uns eben auch wichtig.
Genau das Gefühl habe ich. War es schwer für dich den Schritt zur Kontrolle deines Mannes zu übernehmen?
 
Anfangs ja, da ich keine Domina bin... Wie hatten Glück und haben jemanden getroffen, der sehr erfahren darin war, ein Paar entsprechend seiner Neigungen "umzuerziehen". So lernten wir beide, was Cuckolding bedeutet, wo unsere Rollen liegen und welche Schwächen wir haben.
Genau das Gefühl habe ich. War es schwer für dich den Schritt zur Kontrolle deines Mannes zu übernehmen?
 
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