Fusscucki81m
Male
Meine peinlichsten Momenten - Chroniken eines kleinschwänzigen Schnellspritzers, Fickversagers und devoten Fusslosers
Hier meine peinlichsten Momenten in Bezug auf Sex, Frauen und Männer (ja, es sind wirklich viele). Gerne darf gefragt oder diskutiert werden. Gerne auch direkt und ehrliche Meinungen oder teilt auch gerne eure peinlichsten Momente mit.
1. Als mir das allererste Mal eine Schulkameradin einen runterholen wollte, konnte sie sich vor Lachen nicht mehr halten als sie meinen extrem gebogenen Penis sah. Sie kriegte sich nicht mehr ein, so dass es zum Abbruch sämtlicher Aktivitäten kam. Als wir uns in den darauffolgenden Tagen stritten, brüllte sie durch den Schulflur "Du mit deinem krummen Pimmelchen...". Ich lief knallrot an und schämte mich in Grund und Boden. Damals war mir noch nicht wirklich bewusst, dass ich genau auf solche schmerzhaften Konfrontationen, solch heftige Demütigungen und auch das öffentliche Bloßstellen stehe.
2. Mein allererstes Mal Sex. Ich war so extrem nervös und verkrampft. Meine erste Freundin ist nicht nur unter mir eingeschlafen, sie rannte am Tag danach sogar kurz zurück zu ihrem Ex und ließ sich nochmal richtig durchnehmen, bevor sie eine 2-3 Jahre lange Beziehung mit mir einging. Mir fiel schon zu Anfang meiner sexuellen Karriere auf, was das Vögeln betraf, dass es mir sehr schwer fällt meine Freundin richtig zu ficken und zu befriedigen. Dass ich viel Lecken und Fingern musste, so gesehen immer recht schnell spritzte, es oft oder sogar fast nie ausreichte. Selbst wenn ich nur leckte und fingerte, ihn dann kurz bevor sie zum Orgasmus kam reinsteckte, spritzte ich oft nach nur 2-3 Fickstößen schon los. Manchmal schaffte ich sogar das Unmögliche, obwohl sie schon kurz davor war, ich sie dann versuchte richtig zu ficken, abspritzte und sie trotzdem keinen Orgasmus hatte.
3. Dass mich meine engsten Freunde beim gemeinsamen Wichsen und Pornos glotzen darauf ansprachen wie gebogen mein Penis ist, auch dass ich immer so schnell losspritze. Ein enger Freund nannte mich sogar BananaJoe.
4. Mein sich selbst in Grund und Boden schämen, weil ich trotz ständiger Partnerinnen weiter heimlich wichste und immer heftigere Fuss und Cuckoldpornos schaute. Diese auch regelmäßig von meinen Partnerinnen gefunden wurden.
5. Ein One Night Stand mit einer jungen, verheirateten Russinnen-Mutter. Blond, lange Haare, schlank, total sexy. Ich knallte sie nach einem extrem heißen Tag auf Montage, weit weg von zu hause, auf dem bloßen Asphalt, einer kleinen Nebengasse in dem Dorf, in dem wir arbeiteten. Ich spritzte sehr schnell ab und kam ungeschützt in ihr. Wir trafen uns am Tag darauf noch mal, nicht weil es so gut gewesen ist, eher weil mich mein Stolz packte und ich sie richtig derb ficken wollte. Wir trieben es dieses Mal auf einer abgelegenen Parkbank eines Feldweges. Sie setzte sich plötzlich einfach auf meinen Schwanz und wieß mich zurück, als ich sie vorher fingern und lecken wollte und ritt mich einfach weiter mit den Worten "Nein, ich will das du mich fickst, nicht lecken oder fingern". Als ich total überrumpelt merkte, dass das keine 20 Sekunden dauern wird und sofort los jammerte "Warte doch, ich komme aber schon..." erwiderte sie nur lachend "Na und, dann ist das halt so, dann spritz doch wieder in mir los!". Als ich erneut im Eiltempo los gespritzt hatte meinte sie noch "Ja, es gibt halt solche Männer, die spritzen immer sofort los, die können nicht richtig ficken!" und lachte sich eins. Ich war sprachlos, etwas entsetzt aber es klang richtig.
6. Ein anderer One Night Stand mit einer ehemaligen Freundin zu hause. Sie war mit einem meiner besten Freunde zusammen gewesen damals. Eine ganz süße Maus, die mittlerweile verheiratet war. Wir schrieben sehr lange via SMS und trafen uns letztendlich. Ich wollte sie an einen schönen Aussichtspunkt fahren, was ihr irgendwie nicht zusagte. Sie wollte zu sich nach hause. Es endete damit, dass wir im Ehebett landeten, ich extreme Angst davor hatte, dass ihr bulliger und sehr aggressiver Ehemann nach hause kommen würde. Und wieder wollte ich sie lecken und fingern, wurde zurückgewiesen und aufgefordert sie nur zu ficken. Ich bin erneut nach nur 3-4 Fickstößen in ihr gekommen wie ein Totalversager. Sie erzählte meinem besten Freund später davon.
7. Die Erkenntnis, dass mich jede meiner 3 festen Freundinnen, einschließlich meiner heutigen Ehefrau mit einem anderen Mann betrogen hat.
8. Als meine Ehefrau morgens nach hause kam und ich die Pille für danach in ihrer Jacke fand, sie danach heftig zur Rede stellte. Sie war nicht wie besprochen zu ihrer Mutter für eine Nacht um über unsere Zukunft nachzudenken. Sie hatte sich mit einem ehemaligen Schulfreund getroffen und wurde nach eigenen Aussagen die ganze Nacht durchgebumst. Sie sei 3 oder 4 Mal gekommen und am Ende sei das Kondom gerissen.
9. Als ich den Slip meiner Ehefrau und ihre Socken aus dem Wäschekorb entnahm, nachdem sie durchgebumst nach hause kam, wir diskutierten und sie dann doch im Streitgespräch zu ihrer Mutter fuhr. Ihr schwarzer Slip war komplett eingesaut und weiß, absoluter Wahnsinn! Ich glaube das war der Moment als mir klar wurde, dass es mich erregt wenn andere Männer meine Ehefrau durchnageln und besamen. Ich überlegte kurz, ob das wohl ihr Saft oder sein Sperma ist. Noch nie hatte ich zuvor so einen zugesauten Slip gesehen. Ihre Socken rochen so stark wie nie zuvor.
10. Die Zeit danach, als ich mich immer mehr meiner Frau anvertraute, wegen meinem Fussfetisch, auch dass es nicht nur um ihre Füße geht, mehr oder weniger um das erniedrigende Gefühl unterlegen zu sein, gedemütigt zu werden. Zu meinem Erstaunen ging sie wirklich alles mit mir zusammen ein und es gefiel ihr sogar. Sie weiß nun nahezu alles, sie footgagged mich, hält mir dabei die Nase mit dem anderen Fuss zu. Sie lässt mich auf ihre Füße spritzen und fordert mich auf es wieder aufzulecken. Hat sie mal keinen Bock auf irgendwas, schmeißt sie mir einfach ihre getragenen Socken hin und möchte ein Foto wie ich Sex damit habe.
11. Dass ich nur noch Sex mit den Füßen meiner Ehefrau habe, oder ihren getragenen Socken.
12. Dass ich zum absoluten Fickversager und Schnellspritzer oder Fusswichser und Sockenficker avancierte.
13. Dass sie anfing mir ihren Fuss richtig tief in meinen Mund zu schieben, Footgagging, mir mit dem anderen dann noch auf meinen eigenen geforderten Wunsch die Nase zu hielt.
14. Dass sie mir ab und zu einfach nur ihre getragenen Socken da lässt und ein Foto fordert, wie ich ihre Socken ficke.
15. Dass ich auf ihren Befehl nackt vor ihr auf dem Boden vor dem Sofa knien muss, sie lediglich nur ihre Socken ausziehen braucht (obwohl mit Socken reicht ja auch) und ich auf ihre Füße spritze, es immer direkt danach auflecken muss.
16. Dass sie mich nicht mehr als richtigen Mann ansieht, Witze über mich macht, ob in Bezug auf Frauenkleidern, oder mein zu schnelles Kommen, auch meinem Fussfetisch, dem ich total ausgeliefert und unterlegen bin, auch wegen der Socken, dass ich es nicht bringe, sie mich in der Hand hat. Es ihr Spaß macht mich so zu demütigen und zu dominieren, es so einfach sei mich zum spritzen zu bringen.
17. Dass wir einen Peniskäfig zusammen kauften und ausprobierten. Unter dem Vorwand, dass ich permanent wichse, nicht damit aufhöre, es ihr gegenüber ungerecht und respektlos ist. Ich ihr alles beichtete und sie darum bat es in die Hand zu nehmen, dass ein Peniskäfig doch optimal dafür sei.
18. Dass meine Ehefrau mich eines Morgens fragte "Ach, Schatzi, was soll ich mit dir bloß noch machen? Soll ich dich vielleicht mal anpissen? Also ich habe damit echt kein Problem...". Ich hakte hier erschrocken nach, ob sie das wirklich ernst meinen würde, was sie klar bejaht. Wir einigten uns darauf es demnächst Wirklichkeit werden zu lassen.
19. Meine unzähligen Gespräche mit echten Fickhengsten und Bulls, auch anderen Frauen, Hotwifes oder Cuckoldress. Die Männer hatten mich binnen von Sekunden in der Hand, redeten stes Klartext. Es musste prompt ein Schwanzfoto ausgetauscht werden, somit war sofort klar, was sie mit meiner Frau anstellen würden und was für ein Loser ich im Vergleich zu ihnen bin. Die Gespräche waren teils extrem, so dass man mich lenkte und dirigierte. Diese Männer waren durch und durch dominant und erniedrigten mich wirklich derb.
20. Der Moment als mir klar wurde, dass ich wirklich einer dieser Beta Loser bin, die ihrer Frau die Füße lecken, dass das mein Sex ist, ich es im Bett auf keinen Fall bringe und meine Frau von anderen, richtigen Kerlen genommen werden muss, weil ich es nicht kann. Die Erkenntnis war, dass es in mir steckt, auch dass das Gesamte krasser ist als überhaupt gedacht. Da war nicht nur diese kleine und krumme und unterentwickelte, dünne Schnellspritzerschwänzchen. Auch dieser lächerliche und sehr extreme Fussfetisch, dieses unmännliche und diese Verunsicherung beim Sex. Auch dass ich total devot und maso war, submissiv. Da fehlte nicht nur der Schwanz, oder das dominante Männliche, auch die Ausdauer, die Kontrolle, dazu der Fussfetisch und das Verlangen nach Erniedrigung, Bloßstellung und verbaler Demütigung mit Auslachen.
21. Als meine Frau mich vor Freunden ansprach was ich mir da für eine Salbe namens Emla bestellt habe. Mein Freund lachte sofort los "Das ist eine Salbe, die man sich eigentlich nach einem Tattoo drauf macht, die betäubt. Alte Säcke, die es nicht mehr bringen, schmieren sich das auch gerne mal auf die Eichel, damit sie länger können und nicht sofort abspritzen". Es erregte mich im Nachgang so lächerlich dazustehen.
22. Als mich Freunde aufs Cuckolding ansprachen, ob ich so etwas wirklich wollen würde, meiner Frau die Arschbacken auseinanderziehen damit der Bull richtig tief mit seinem Riesending in meine Ehefrau eindringen kann. Dass das nicht ganz ohne wäre...
23. Der Moment als ich bemerkte, dass ich mit meinen Beichten zu weit gegangen bin bei meiner Frau, sie mich in keinster Weise mehr als richtigen Kerl ansieht. Ich aber zugleich einsah, dass genau das ja dazugehört, ein fester Bestandteil für alles Weitere ist, dass nicht nur ich alles einsehe, auch meine Frau mich als einen solchen Megaloser und ihren Fußsklaven und ihr Fickstück ansieht, was ich nun mal wirklich bin.
24. Auch das allererste Mal Sex mit meiner Ehefrau damals. Als ich ihn 2 bis 3 Mal in sie reingestoßen hatte und losspritzte, sie nur lachend sagte "Echt jetzt? Und was habe ich nun davon?". Hatte sie mir letztens echt kurz lachend vorgehalten. Dass es eigentlich ein Wunder sei, dass wir damals zusammen gekommen sind.
25. Der Moment als ich erkannte, dass alles die Wahrheit ist und der Realität entspricht. Ich wirklich einer der heftigsten und lächerlichsten Eheloser aller Zeiten bin. Ich wirklich einen kleinen und krummen Schwanz habe, wirklich ein absoluter Schnellspritzer, wirklich ein extremer Fussfeti bin, dazu auch noch devot, es einfach nicht drauf habe, sexuell gesehen die größte Lachnummer überhaupt bin.
26. Dass ich wirklich mit dem Gedanken spiele immer weiter zu gehen. Auch symbolisch möchte, dass andere den Sachverhalt zb. durch ein aussagekärftiges Fusskettchen bei meiner Frau erkennen. Auch dass es mich reizt vor unseren engsten Freunden ihre Füße massieren oder sogar lecken zu müssen.
27. Dass ich wirklich darüber nachdenke meine Frau auf gewisse Aussagen anzusprechen. Sie machte hier und da mal die ein oder andere Randbemerkung, ob ich "eine Pussy sei", oder in Bezug bzw. im Kontext zu Frauenkleidern "ob das nichts für mich wäre", oder letztens erst als sie ihre Maniküre machte "Na, soll ich deine Fussnägel auch lackieren?". Ich würde das alles gerne mal mit ihr ausprobieren...
Hier meine peinlichsten Momenten in Bezug auf Sex, Frauen und Männer (ja, es sind wirklich viele). Gerne darf gefragt oder diskutiert werden. Gerne auch direkt und ehrliche Meinungen oder teilt auch gerne eure peinlichsten Momente mit.
1. Als mir das allererste Mal eine Schulkameradin einen runterholen wollte, konnte sie sich vor Lachen nicht mehr halten als sie meinen extrem gebogenen Penis sah. Sie kriegte sich nicht mehr ein, so dass es zum Abbruch sämtlicher Aktivitäten kam. Als wir uns in den darauffolgenden Tagen stritten, brüllte sie durch den Schulflur "Du mit deinem krummen Pimmelchen...". Ich lief knallrot an und schämte mich in Grund und Boden. Damals war mir noch nicht wirklich bewusst, dass ich genau auf solche schmerzhaften Konfrontationen, solch heftige Demütigungen und auch das öffentliche Bloßstellen stehe.
2. Mein allererstes Mal Sex. Ich war so extrem nervös und verkrampft. Meine erste Freundin ist nicht nur unter mir eingeschlafen, sie rannte am Tag danach sogar kurz zurück zu ihrem Ex und ließ sich nochmal richtig durchnehmen, bevor sie eine 2-3 Jahre lange Beziehung mit mir einging. Mir fiel schon zu Anfang meiner sexuellen Karriere auf, was das Vögeln betraf, dass es mir sehr schwer fällt meine Freundin richtig zu ficken und zu befriedigen. Dass ich viel Lecken und Fingern musste, so gesehen immer recht schnell spritzte, es oft oder sogar fast nie ausreichte. Selbst wenn ich nur leckte und fingerte, ihn dann kurz bevor sie zum Orgasmus kam reinsteckte, spritzte ich oft nach nur 2-3 Fickstößen schon los. Manchmal schaffte ich sogar das Unmögliche, obwohl sie schon kurz davor war, ich sie dann versuchte richtig zu ficken, abspritzte und sie trotzdem keinen Orgasmus hatte.
3. Dass mich meine engsten Freunde beim gemeinsamen Wichsen und Pornos glotzen darauf ansprachen wie gebogen mein Penis ist, auch dass ich immer so schnell losspritze. Ein enger Freund nannte mich sogar BananaJoe.
4. Mein sich selbst in Grund und Boden schämen, weil ich trotz ständiger Partnerinnen weiter heimlich wichste und immer heftigere Fuss und Cuckoldpornos schaute. Diese auch regelmäßig von meinen Partnerinnen gefunden wurden.
5. Ein One Night Stand mit einer jungen, verheirateten Russinnen-Mutter. Blond, lange Haare, schlank, total sexy. Ich knallte sie nach einem extrem heißen Tag auf Montage, weit weg von zu hause, auf dem bloßen Asphalt, einer kleinen Nebengasse in dem Dorf, in dem wir arbeiteten. Ich spritzte sehr schnell ab und kam ungeschützt in ihr. Wir trafen uns am Tag darauf noch mal, nicht weil es so gut gewesen ist, eher weil mich mein Stolz packte und ich sie richtig derb ficken wollte. Wir trieben es dieses Mal auf einer abgelegenen Parkbank eines Feldweges. Sie setzte sich plötzlich einfach auf meinen Schwanz und wieß mich zurück, als ich sie vorher fingern und lecken wollte und ritt mich einfach weiter mit den Worten "Nein, ich will das du mich fickst, nicht lecken oder fingern". Als ich total überrumpelt merkte, dass das keine 20 Sekunden dauern wird und sofort los jammerte "Warte doch, ich komme aber schon..." erwiderte sie nur lachend "Na und, dann ist das halt so, dann spritz doch wieder in mir los!". Als ich erneut im Eiltempo los gespritzt hatte meinte sie noch "Ja, es gibt halt solche Männer, die spritzen immer sofort los, die können nicht richtig ficken!" und lachte sich eins. Ich war sprachlos, etwas entsetzt aber es klang richtig.
6. Ein anderer One Night Stand mit einer ehemaligen Freundin zu hause. Sie war mit einem meiner besten Freunde zusammen gewesen damals. Eine ganz süße Maus, die mittlerweile verheiratet war. Wir schrieben sehr lange via SMS und trafen uns letztendlich. Ich wollte sie an einen schönen Aussichtspunkt fahren, was ihr irgendwie nicht zusagte. Sie wollte zu sich nach hause. Es endete damit, dass wir im Ehebett landeten, ich extreme Angst davor hatte, dass ihr bulliger und sehr aggressiver Ehemann nach hause kommen würde. Und wieder wollte ich sie lecken und fingern, wurde zurückgewiesen und aufgefordert sie nur zu ficken. Ich bin erneut nach nur 3-4 Fickstößen in ihr gekommen wie ein Totalversager. Sie erzählte meinem besten Freund später davon.
7. Die Erkenntnis, dass mich jede meiner 3 festen Freundinnen, einschließlich meiner heutigen Ehefrau mit einem anderen Mann betrogen hat.
8. Als meine Ehefrau morgens nach hause kam und ich die Pille für danach in ihrer Jacke fand, sie danach heftig zur Rede stellte. Sie war nicht wie besprochen zu ihrer Mutter für eine Nacht um über unsere Zukunft nachzudenken. Sie hatte sich mit einem ehemaligen Schulfreund getroffen und wurde nach eigenen Aussagen die ganze Nacht durchgebumst. Sie sei 3 oder 4 Mal gekommen und am Ende sei das Kondom gerissen.
9. Als ich den Slip meiner Ehefrau und ihre Socken aus dem Wäschekorb entnahm, nachdem sie durchgebumst nach hause kam, wir diskutierten und sie dann doch im Streitgespräch zu ihrer Mutter fuhr. Ihr schwarzer Slip war komplett eingesaut und weiß, absoluter Wahnsinn! Ich glaube das war der Moment als mir klar wurde, dass es mich erregt wenn andere Männer meine Ehefrau durchnageln und besamen. Ich überlegte kurz, ob das wohl ihr Saft oder sein Sperma ist. Noch nie hatte ich zuvor so einen zugesauten Slip gesehen. Ihre Socken rochen so stark wie nie zuvor.
10. Die Zeit danach, als ich mich immer mehr meiner Frau anvertraute, wegen meinem Fussfetisch, auch dass es nicht nur um ihre Füße geht, mehr oder weniger um das erniedrigende Gefühl unterlegen zu sein, gedemütigt zu werden. Zu meinem Erstaunen ging sie wirklich alles mit mir zusammen ein und es gefiel ihr sogar. Sie weiß nun nahezu alles, sie footgagged mich, hält mir dabei die Nase mit dem anderen Fuss zu. Sie lässt mich auf ihre Füße spritzen und fordert mich auf es wieder aufzulecken. Hat sie mal keinen Bock auf irgendwas, schmeißt sie mir einfach ihre getragenen Socken hin und möchte ein Foto wie ich Sex damit habe.
11. Dass ich nur noch Sex mit den Füßen meiner Ehefrau habe, oder ihren getragenen Socken.
12. Dass ich zum absoluten Fickversager und Schnellspritzer oder Fusswichser und Sockenficker avancierte.
13. Dass sie anfing mir ihren Fuss richtig tief in meinen Mund zu schieben, Footgagging, mir mit dem anderen dann noch auf meinen eigenen geforderten Wunsch die Nase zu hielt.
14. Dass sie mir ab und zu einfach nur ihre getragenen Socken da lässt und ein Foto fordert, wie ich ihre Socken ficke.
15. Dass ich auf ihren Befehl nackt vor ihr auf dem Boden vor dem Sofa knien muss, sie lediglich nur ihre Socken ausziehen braucht (obwohl mit Socken reicht ja auch) und ich auf ihre Füße spritze, es immer direkt danach auflecken muss.
16. Dass sie mich nicht mehr als richtigen Mann ansieht, Witze über mich macht, ob in Bezug auf Frauenkleidern, oder mein zu schnelles Kommen, auch meinem Fussfetisch, dem ich total ausgeliefert und unterlegen bin, auch wegen der Socken, dass ich es nicht bringe, sie mich in der Hand hat. Es ihr Spaß macht mich so zu demütigen und zu dominieren, es so einfach sei mich zum spritzen zu bringen.
17. Dass wir einen Peniskäfig zusammen kauften und ausprobierten. Unter dem Vorwand, dass ich permanent wichse, nicht damit aufhöre, es ihr gegenüber ungerecht und respektlos ist. Ich ihr alles beichtete und sie darum bat es in die Hand zu nehmen, dass ein Peniskäfig doch optimal dafür sei.
18. Dass meine Ehefrau mich eines Morgens fragte "Ach, Schatzi, was soll ich mit dir bloß noch machen? Soll ich dich vielleicht mal anpissen? Also ich habe damit echt kein Problem...". Ich hakte hier erschrocken nach, ob sie das wirklich ernst meinen würde, was sie klar bejaht. Wir einigten uns darauf es demnächst Wirklichkeit werden zu lassen.
19. Meine unzähligen Gespräche mit echten Fickhengsten und Bulls, auch anderen Frauen, Hotwifes oder Cuckoldress. Die Männer hatten mich binnen von Sekunden in der Hand, redeten stes Klartext. Es musste prompt ein Schwanzfoto ausgetauscht werden, somit war sofort klar, was sie mit meiner Frau anstellen würden und was für ein Loser ich im Vergleich zu ihnen bin. Die Gespräche waren teils extrem, so dass man mich lenkte und dirigierte. Diese Männer waren durch und durch dominant und erniedrigten mich wirklich derb.
20. Der Moment als mir klar wurde, dass ich wirklich einer dieser Beta Loser bin, die ihrer Frau die Füße lecken, dass das mein Sex ist, ich es im Bett auf keinen Fall bringe und meine Frau von anderen, richtigen Kerlen genommen werden muss, weil ich es nicht kann. Die Erkenntnis war, dass es in mir steckt, auch dass das Gesamte krasser ist als überhaupt gedacht. Da war nicht nur diese kleine und krumme und unterentwickelte, dünne Schnellspritzerschwänzchen. Auch dieser lächerliche und sehr extreme Fussfetisch, dieses unmännliche und diese Verunsicherung beim Sex. Auch dass ich total devot und maso war, submissiv. Da fehlte nicht nur der Schwanz, oder das dominante Männliche, auch die Ausdauer, die Kontrolle, dazu der Fussfetisch und das Verlangen nach Erniedrigung, Bloßstellung und verbaler Demütigung mit Auslachen.
21. Als meine Frau mich vor Freunden ansprach was ich mir da für eine Salbe namens Emla bestellt habe. Mein Freund lachte sofort los "Das ist eine Salbe, die man sich eigentlich nach einem Tattoo drauf macht, die betäubt. Alte Säcke, die es nicht mehr bringen, schmieren sich das auch gerne mal auf die Eichel, damit sie länger können und nicht sofort abspritzen". Es erregte mich im Nachgang so lächerlich dazustehen.
22. Als mich Freunde aufs Cuckolding ansprachen, ob ich so etwas wirklich wollen würde, meiner Frau die Arschbacken auseinanderziehen damit der Bull richtig tief mit seinem Riesending in meine Ehefrau eindringen kann. Dass das nicht ganz ohne wäre...
23. Der Moment als ich bemerkte, dass ich mit meinen Beichten zu weit gegangen bin bei meiner Frau, sie mich in keinster Weise mehr als richtigen Kerl ansieht. Ich aber zugleich einsah, dass genau das ja dazugehört, ein fester Bestandteil für alles Weitere ist, dass nicht nur ich alles einsehe, auch meine Frau mich als einen solchen Megaloser und ihren Fußsklaven und ihr Fickstück ansieht, was ich nun mal wirklich bin.
24. Auch das allererste Mal Sex mit meiner Ehefrau damals. Als ich ihn 2 bis 3 Mal in sie reingestoßen hatte und losspritzte, sie nur lachend sagte "Echt jetzt? Und was habe ich nun davon?". Hatte sie mir letztens echt kurz lachend vorgehalten. Dass es eigentlich ein Wunder sei, dass wir damals zusammen gekommen sind.
25. Der Moment als ich erkannte, dass alles die Wahrheit ist und der Realität entspricht. Ich wirklich einer der heftigsten und lächerlichsten Eheloser aller Zeiten bin. Ich wirklich einen kleinen und krummen Schwanz habe, wirklich ein absoluter Schnellspritzer, wirklich ein extremer Fussfeti bin, dazu auch noch devot, es einfach nicht drauf habe, sexuell gesehen die größte Lachnummer überhaupt bin.
26. Dass ich wirklich mit dem Gedanken spiele immer weiter zu gehen. Auch symbolisch möchte, dass andere den Sachverhalt zb. durch ein aussagekärftiges Fusskettchen bei meiner Frau erkennen. Auch dass es mich reizt vor unseren engsten Freunden ihre Füße massieren oder sogar lecken zu müssen.
27. Dass ich wirklich darüber nachdenke meine Frau auf gewisse Aussagen anzusprechen. Sie machte hier und da mal die ein oder andere Randbemerkung, ob ich "eine Pussy sei", oder in Bezug bzw. im Kontext zu Frauenkleidern "ob das nichts für mich wäre", oder letztens erst als sie ihre Maniküre machte "Na, soll ich deine Fussnägel auch lackieren?". Ich würde das alles gerne mal mit ihr ausprobieren...