Ist für Euch Cuckolding echt nur Sex?

Wenn ich hier so querlese, hab ich das Gefühl, hier geht es den Meisten es nur ums Vögeln. Gerne bzw hauptsächlich scheint mir das bei den Möchtegern der Fall zu sein.

Ist das hier wirklich so? Für mich als aktiver Part, nennt es Hausfreund, Bull oder was auch immer, ist das ein viel tiefergehendes "Spiel". Es geht mir um diese Dynamik, die zwischen allen 3 entsteht, das Einbeziehen Beider. Für mich ist es eben nicht nur, die Frau zu nehmen. Für mich ist es, nachmittags anzurufen und dem Cucki zu sagen:
"Lass meiner Geliebten heute ein Bad ein, leg ihr die und die Sachen raus. Die habe ich Dir in den und den Schrank gelegt. Du weißt ja, was ich sehen will, also lackier ihr die Nägel, polier ihre Schuhe, wir gehen heute aus. Du wirst das und das anziehen"
Dann gehen wir Abends Essen. Madame und ich gut angezogen, er im Schlabberlook. Und während er den von mir bestellten Salat isst, flirte wir beide, berühren uns "zufällig", lachen miteinander wie ein frisches Pärchen. Er sitzt daneben, hat seinen Salat und sein Wasser (er muss ja fahren), und hat nicht von sich aus zu reden.
Wenn dann der Kellner mit der Rechnung kommt, grinse ich ihn an, nicke zum Cucki rüber und sage : "Ihr Mann zahlt". Dann fährt er uns zu Ihnen nach Hause, und nachdem ich ihn an seinem KG an die Heizung im Flur vor dem Schlafzimmer gekettet habe, lassen wir für ihn extra die Tür einen Spalt auf stehen...

Es ist für mich mehr als nur Sex, es ist das Spiel mit Grenzen, das Ausloten und Involvieren von Beiden gleichermaßen.

Bin ich hier der Einzige, der so tickt?
 
Wenn ich hier so querlese, hab ich das Gefühl, hier geht es den Meisten es nur ums Vögeln. Gerne bzw hauptsächlich scheint mir das bei den Möchtegern der Fall zu sein.

Ist das hier wirklich so? Für mich als aktiver Part, nennt es Hausfreund, Bull oder was auch immer, ist das ein viel tiefergehendes "Spiel". Es geht mir um diese Dynamik, die zwischen allen 3 entsteht, das Einbeziehen Beider. Für mich ist es eben nicht nur, die Frau zu nehmen. Für mich ist es, nachmittags anzurufen und dem Cucki zu sagen:
"Lass meiner Geliebten heute ein Bad ein, leg ihr die und die Sachen raus. Die habe ich Dir in den und den Schrank gelegt. Du weißt ja, was ich sehen will, also lackier ihr die Nägel, polier ihre Schuhe, wir gehen heute aus. Du wirst das und das anziehen"
Dann gehen wir Abends Essen. Madame und ich gut angezogen, er im Schlabberlook. Und während er den von mir bestellten Salat isst, flirte wir beide, berühren uns "zufällig", lachen miteinander wie ein frisches Pärchen. Er sitzt daneben, hat seinen Salat und sein Wasser (er muss ja fahren), und hat nicht von sich aus zu reden.
Wenn dann der Kellner mit der Rechnung kommt, grinse ich ihn an, nicke zum Cucki rüber und sage : "Ihr Mann zahlt". Dann fährt er uns zu Ihnen nach Hause, und nachdem ich ihn an seinem KG an die Heizung im Flur vor dem Schlafzimmer gekettet habe, lassen wir für ihn extra die Tür einen Spalt auf stehen...

Es ist für mich mehr als nur Sex, es ist das Spiel mit Grenzen, das Ausloten und Involvieren von Beiden gleichermaßen.

Bin ich hier der Einzige, der so tickt?
Sehr gut analysiert!

Es ist so wichtig den cucki Ehemann einzubeziehen und ihn nicht nur vorzuführen sondern dem Liebhaber die Möglichkeit zu geben das Spiel immer weiter auszubauen so das alle drei profitieren!

Cage und Demütigung des cucki sind fixer Bestandteil sowie das der cucki im Endeffekt keusch gehalten wird so das die Ehefrau mit ihrem Liebhaber gemeinsame intensivste Höhepunkte hat die dem cucki verwehrt werden.
 
@BöserWolf: Sehr interessant wie intensiv du auch den Cucki mit einbeziehst.

Ich denke es gibt in der Realität bei den meisten Paaren die tatsächlich Cuckolding ausleben nicht immer unbedingt so trennscharfe Level wie sie gerne mal theoretisch beschrieben werden mit C1, C2 und C3, sondern des öfteren fließende Übergänge je nach Lust und Laune des Cuckold Paares sowie des Bulls und seinen eigenen Neigungen dann sehr individuell ausfallen können.

Wir selber sind ja noch recht frisch in dem Thema aber ich habe auch schon recht viel quergelesen und unsere eigene Beziehung damit verglichen.

Auf die aktuelle Situation mit mir und meiner Anna passt da gerade auch keine Definition so richtig. Ich umschreibe uns daher als eine Kombination aus Anna als Hotwife und mich als Wifesharer mit Cuckold Ambitionen.

Ich selber stehe aktuell in keinem direkten Kontakt zu Annas Bull, aber ich weiß zum Beispiel dass er es sehr schätzt dass ich versuche den beiden zeitlich immer so viel Spielraum wie möglich einzuräumen und er ist mir dafür auch sehr dankbar. Der Sex zwischen Anna und mir ist auf ein Minimum reduziert und findet ausschließlich während ihrer fruchtbaren Tage statt, da wir trotz der Wifesharing Konstellation gerade in der Familienplanung sind. Dadurch wird Anna zwischendurch auch etwas auf Entzug gesetzt bis sie sich wieder mit ihm treffen kann wodurch ihr Verlangen nach ihm nochmals gesteigert wird.

Ich unterstütze Annas Bull auch indirekt indem ich Anna bei der Auswahl ihrer Dessous und Unterwäsche und High Heels für die Treffen mit ihm berate, die sie auch exklusiv nur für ihn trägt. Mich erregt es ungemein ihr dabei zuzuschauen wie sie sich für ihn fertig macht, angefangen vom Duschen oder Baden und der sorgfältigen Rasur, Fußnägel lackieren, schminken und eben sexy ankleiden oder die entsprechenden Dessous auswählen und einzupacken 😇.
 
Nein, bist du nicht. Wir stellen uns das ähnlich vor. Ist nur verdammt schwer in der Realität einen Bull zu finden, der sowas mitmacht. Die meisten Typen, die zum Bull geeignet sind, wollen einfach nur ficken. Schon das Miteinbeziehen des Cuckies ist vielen mehr lästig als lustbringend.

Ja, das höre ich auch immer wieder.
Viele sog. Bulls segeln unter dem Begriff Cuckolding - haben aber überhaupt nicht verstanden, was Cuckolding im Kern bedeutet, warum ein Paar dies leben will und warum auch gerade den Cucki dies so erfüllt.
 
Wenn ich hier so querlese, hab ich das Gefühl, hier geht es den Meisten es nur ums Vögeln. Gerne bzw hauptsächlich scheint mir das bei den Möchtegern der Fall zu sein.

Ist das hier wirklich so? Für mich als aktiver Part, nennt es Hausfreund, Bull oder was auch immer, ist das ein viel tiefergehendes "Spiel". Es geht mir um diese Dynamik, die zwischen allen 3 entsteht, das Einbeziehen Beider. Für mich ist es eben nicht nur, die Frau zu nehmen. Für mich ist es, nachmittags anzurufen und dem Cucki zu sagen:
"Lass meiner Geliebten heute ein Bad ein, leg ihr die und die Sachen raus. Die habe ich Dir in den und den Schrank gelegt. Du weißt ja, was ich sehen will, also lackier ihr die Nägel, polier ihre Schuhe, wir gehen heute aus. Du wirst das und das anziehen"
Dann gehen wir Abends Essen. Madame und ich gut angezogen, er im Schlabberlook. Und während er den von mir bestellten Salat isst, flirte wir beide, berühren uns "zufällig", lachen miteinander wie ein frisches Pärchen. Er sitzt daneben, hat seinen Salat und sein Wasser (er muss ja fahren), und hat nicht von sich aus zu reden.
Wenn dann der Kellner mit der Rechnung kommt, grinse ich ihn an, nicke zum Cucki rüber und sage : "Ihr Mann zahlt". Dann fährt er uns zu Ihnen nach Hause, und nachdem ich ihn an seinem KG an die Heizung im Flur vor dem Schlafzimmer gekettet habe, lassen wir für ihn extra die Tür einen Spalt auf stehen...

Es ist für mich mehr als nur Sex, es ist das Spiel mit Grenzen, das Ausloten und Involvieren von Beiden gleichermaßen.

Bin ich hier der Einzige, der so tickt?
Ja genauso sollte es sein ,bei mir macht der direkte Sex meiner Frau mit dem Bull 50 % der Erregung aus und die anderen 50% sind das Vorspiel ,die Erniedrigung usw.
 
Ja, das höre ich auch immer wieder.
Viele sog. Bulls segeln unter dem Begriff Cuckolding - haben aber überhaupt nicht verstanden, was Cuckolding im Kern bedeutet, warum ein Paar dies leben will und warum auch gerade den Cucki dies so erfüllt.

Wir suchen viel auf Tinder. Ich meine, es ist vollkommen ok, wenn Typen damit nichts anfangen können und dies von Anfang an klarstellen. Aber meistens ist es so, dass sie erst groß reden "kein Problem, kann gerne zuschauen, dem sage ich schon wie klein seiner ist" etc. und dann kurz vor dem Treffen kommen Sprüche wie "Ich möchte dich erstmal alleine treffen". Und dann merkt man schon, der möchte sie treffen, abspritzen und nichts weiter.

Ich denke es gibt in der Realität bei den meisten Paaren die tatsächlich Cuckolding ausleben nicht immer unbedingt so trennscharfe Level wie sie gerne mal theoretisch beschrieben werden mit C1, C2 und C3,

Diese C Irgendwas ist meiner Meinung nach einfach irgendeine Wichsfantasie. Wer seiner Frau/Freundin mit solchen Kategorien kommt, braucht sich nicht wundern, dass sie keinen Bock auf Cuckold hat. Wir leben es einfach individuell aus, am besten zusammen mit dem Bull unter Berücksichtigung, was er sich wünscht, ohne irgendwelche starren Kategorien. So war auch jede meiner Cuckold-Beziehungen anders. Die jetzige ist die Intensivste.
 
Nein, bist du nicht. Wir stellen uns das ähnlich vor. Ist nur verdammt schwer in der Realität einen Bull zu finden, der sowas mitmacht. Die meisten Typen, die zum Bull geeignet sind, wollen einfach nur ficken. Schon das Miteinbeziehen des Cuckies ist vielen mehr lästig als lustbringend.
Ja stimmt ,es ist schwer den richtigen Bull für Cuckolding zu finden,der auch versteht und will das der Cuck mit einbezogen wird .
In meinen Augen ist ein Bull der nur die Frau ficken will und der Cuck für ihn nur unnötig oder lässtiges Beiwerk ist nicht der richtige.
 
Ja stimmt ,es ist schwer den richtigen Bull für Cuckolding zu finden,der auch versteht und will das der Cuck mit einbezogen wird .
In meinen Augen ist ein Bull der nur die Frau ficken will und der Cuck für ihn nur unnötig oder lässtiges Beiwerk ist nicht der richtige.

Absolut. Aber der Typ muss eben auch ihr gefallen. Und viele der gut aussehenden gut gebauten Fickertypen auf Tinder sind eben keine echten Bulls. Die angeblichen "echten Bulls" online sind halt häufig ansonsten Rohrkrepierer im wahrsten Sinn des Wortes.
 
Absolut. Aber der Typ muss eben auch ihr gefallen. Und viele der gut aussehenden gut gebauten Fickertypen auf Tinder sind eben keine echten Bulls. Die angeblichen "echten Bulls" online sind halt häufig ansonsten Rohrkrepierer im wahrsten Sinn des Wortes.
Ja Kompromisse muss man fast immer machen ,es sollte eben für das Cuckpaar auch passen,nicht nur für den Bull der wie so oft nur die Ehefrau für ein paar geile ficks haben will.Ich würde es mal so sagen ,der Bull kommt immer auf seine kosten egal ob er ein möchtegern ist ,die Frau in den meisten Fällen und für den Cuck muss es schon ein wirklicher. Bull sein das er uf seine Kosten kommt . Ansonsten ist es eben nur ein Abficken seiner Frau bei dem er zusehen kann wenn er Glück hat
 
Das Spiel des "cuckoldings" ist für uns eine hohe Kunstform der Erotik und vor allem ein Paarspiel. Auch wenn dies nun zynisch klingen mag, aber der zweite Mann ist reines Mittel zum Zweck und muss eine ganz bestimmte Rolle ausfüllen können. Weiter oben wurde es angesprochen: Die gestählten Muskelmännchen und Schönlinge ("Bulls") sind durchaus nett anzusehen und klar gibt es auch Ausnahmen, jedoch haben wir die Erfahrung gemacht, dass die eher unscheinbaren Männer sich wahrlich als "Bulle" im Bett entpuppen und das Spiel herrlich ergänzen.

By the way:
"cuckolding" ist mehr, als nur der finale Akt. Der gehört natürlich dazu und hier darf es gerne hart zugehen, denn ich will ja, dass er mich in diesen Phasen richtig durchnudelt. Indes der Weg hin zu diesem finalen Akt der Gier letztlich der Kick für meinen und mich Mann darstellt. Das beginnt schon bei einem ersten Flirt und am Ende so noch aufgezeigt: Es muss nicht immer im Bett enden!
 
Es ist nicht nur der reine Sex. Es ist nur manchmal der reine Sex. Es ist bei uns beides.
Manchmal will ich nur den reinen Sex mit einem anderen/fremden Mann und dann lasse ich Olaf daran teilhaben. Es sin dann ONS in denen es nur um den Sex / um meine Befriedigung geht.

Ansonsten ist es unser Spiel/ unser Lifestyle. Ich lasse in beiden Varianten Olaf dran teil haben.
Es fängt beim Kennenlernen an. Geht dann über zu den Vorbereitungen zu einem Treffen bis hin zur Auswahl meines Outfits, welches der Bull vorgibt. Meisten ist dann ein Treffen in einem Restaurant. Der Bull sitzt neben mir un Dollar uns gegenüber. Olaf erlebt alles mit was wir als „Paar“ zusammen machen. Er darf natürlich bezahlen und uns anschließend begleiten und alles was wir erleben mit uns erleben als Zuschauer und nach unseren Anweisungen handeln. So ist es auch im Alltag, wo er mir meine Wünsche erfüllen darf.
 
Wenn Sie mich fragen, beginnt alles mit der Frage nach dem "Warum". Cuckolding mag für die meisten Gesellschaften unkonventionell erscheinen, aber es kann eine kraftvolle Möglichkeit sein, die Kommunikation zu verbessern und einer Beziehung Aufregung zu verleihen. Es erfordert, dass beide Partner ehrlich über ihre Wünsche, Unannehmlichkeiten (in ihrem aktuellen Sexualleben) und Grenzen sind. Die Paare, mit denen ich zusammen war, haben oft gesagt, dass es ihre Bindung erheblich gestärkt hat.
 
Auch wenn dies nun zynisch klingen mag, aber der zweite Mann ist reines Mittel zum Zweck und muss eine ganz bestimmte Rolle ausfüllen können.

Sehe ich ein bisschen anders. Wir mögen es, wenn der Bull selbst seine Vorstellungen und Wünsche einbringt, einfordert und umsetzt. Einer z.B. hat sie relativ unvorbereitet anal genommen, das war schon extrem geil. Sowieso fühlt es sich gut an, wenn der Bull sie nur zur Fickstute für seine Bedürfnisse der Befriedigung macht.

Zumindest bei ihr ist es so, dass auch und gerade der Bull im Mittelpunkt steht, weil sie gerne Sex mit jüngeren, gut gebauten attraktiven Männern hat. Die Paardynamik ist in diesem Moment nicht das Entscheidende, was auch total ok für mich ist; 11 cm müssen nicht im Mittelpunkt stehen:p
 
Bezugnehmend auf die Eingangsfragestellung des TE , ob Cuckolding nur Sex ist - kann ich nur mit Nein! Antworten.
Abgesehen davon, das mein Mann seine Rolle nicht als Cuckold sieht , definieren wir die Schublade eher als Stag & Vixens. Obwohl wir es einfach so leben , wie es gerade Spaß macht ohne in gewissen Schranken zu denken

Paardynamik:
Die Paardynamik steht bei uns im Mittelpunkt, der jeweilige Mann von außen ( Bull) Mittel zum Zweck um die Konstellation herzustellen. Da uns selbst , abgesehen von Ausnahmen ( Clubbesuche etc. ) eher das längerfristige Zusammenspiel mit einen festen „ Hausfreund“ reizt , versuchen wir jemand zu finden der dafür genau passt. Es sollte nicht unerwähnt bleiben , das alle Drei auf ihre Kosten kommen.

Wellnesseffekt:
Der andere Aspekt , neben dem reinen Sex ist der Wellnesseffekt. Nach einer langen Arbeitswoche, Haus und Kindern - gibt es nichts entspannenderes als an einen verregneten, kalten Herbstabend, mit einem gierigen Black Bull mit übervollen Sack vor dem Kamin zu liegen und sich genussvoll bumsen zu lassen. Zwischendurch ein leckeres Glas Rotwein!…

Der Nervenkitzel:
Ein weiteres Merkmal, das es sich nicht nur um Sex handelt , ist der Nervenkitzel!
Allein die Vorbereitung … der zu wählende Dresscode .. soll es Lack oder Leder sein… oder einfach nackt sein um schnell zur Sache zu kommen….
Ein gemeinsamer Nachmittag zu dritt in der Sauna! Die Fragen in den Gesichtern der übrigen Besucher. Diese Provokation! Ich liebe es zu provozieren , indem der Lover mit seinen riesigen Gehänge mir , der üppigen blonden Milf in die Sauna folgt. Zudem ist mir bewusst , das es meinen Mann gerade mächtig kickt und erregt .. absoluter Genuss!

Ja, es ist mehr als Sex! Vielmehr…
 
Natürlich nicht, das geht alles viel tiefer wenn man den richtigen Hausfreund hat. Mein letzter Bull liebe es mich freitags von der Arbeit abzuholen und schon auf dem Parkplatz zu küssen. Mit meinem Mann wäre dies nichts besonderes gewesen und ohne den gewissen Kick. Er griff mir dabei unter den Rock, egal ob das evtl Arbeitskollegen sahen. Diese "Peinlichkeit" beflügelte uns das gesamte Wochenende.
 
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