We are going to use you tonight you cunt. He has rented out your fucking holes to us....
He waits for her outside near where her car is parked while she attends the munch. The light of the day has waned, and the shadows of the night take over. She walks back to the car, stopping midway, hesitant. The hairs on the back of her neck stand up, sensing something dark, sinister, wrong.
She looks around cautiously, eyes adjusting in the dark, but see's nothing. She steps forward and begins walking the short distance left to her car. She passes a van and see's something move in the corner of her eye. She turns and begins to let out a scream as she see's her assailant hurtling towards her. Her scream is cut off mid way as his massive backhand swing connects with her cheek, knocking her out cold.......
She wakes up, head foggy and sore. Her cheek hurts. Throbbing pain bringing the memories vividly back. The fear sets in as she comes to her senses. Her arms and legs shackled to heavy chains attached to big rusty links set into the bare wall. The room has debris everywhere. An abandoned factory she is guessing. Her mind races. Where the fuck is she? What the fuck is occurring?
Her mind wanders momentarily and she recalls the many conversations with her husband. She had spoken to her husband about her CNC fantasies for years. He promised her that one day he would organise for her to be abducted and taken and used. To be broken. Again and again. She would be hurt, he said. Really fucking hurt. But not harmed. She would be made to feel unsafe, like her life was in danger, but her safety would never be risked. It would feel like the real deal. She would get scared. She would be terrified. She would scream, cry, shake and beg for it to stop. But it wouldn't. She had given consent. Her husband told her that one day it would occur. When she least expected it. No other details. It was left at that.
She hears a sound and it sharply brings her back to the present. The room is dimly lit. Shadows everywhere concealing things she cannot make out. She hears murmurs of subdued voices. Deep voices. Dangerous sounding voices. She looks around and cannot see anyone. The room seems to continue on into the darkness.
She continues to hear the muffled voices as they continue to talk, but she cannot quite hear what they are saying. She yells out asking if anyone is there. She hears laughter. Deep, sinister, foreboding laughter. All around her she hears sobs and the rattle of chains. Sobs that are distinctly female. And sobs born of real fear and real anguish. How many others are chained in this room here with her? Her mind races. The fear and anguish builds up to a crescendo inside her and a sob escapes her lips as she bursts into tears and pleads to be released. To not be hurt.
In der Ferne sieht sie einen Lichtfunken, als sich jemand eine Zigarette anzündet. Die Flamme leuchtet nur einen Moment hell, aber sie kann nur einen kurzen Blick auf die Silhouette vieler Körper erhaschen, die zusammenstehen. Eindeutig männlich. Dutzende von ihnen. Sie hört die Fesseln um sie herum nach Luft schnappen, als sie dasselbe sehen und ihr Schicksal langsam begreift. Das Gefühl in ihrer Brust zieht sich zusammen, als ihr die Realität bewusst wird. Sie versucht zu entkommen. Vergeblich. Aber das Klirren ihrer schweren Ketten, während sie kämpft, motiviert auch die anderen Gefangenen um sie herum. Das Geräusch von Ketten schallt durch das offene Gebäude. Schreie der Verzweiflung erheben sich von überall her.
Aus der Dunkelheit dringt immer mehr Gelächter. Sie hört Schritte auf sich zukommen. Erst einen, dann zwei, drei, vier. Sie verliert den Überblick. So viele Schritte. Ihr Atem beschleunigt sich, als sie sie näherkommen hört, aber sie bleiben im Schatten. Die Unfähigkeit, sie zu sehen, verstärkt ihre Angst und ihre Brust zieht sich noch mehr zusammen.
Sie beobachtet voller Entsetzen, wie ein riesiger Mann aus den Schatten tritt und direkt auf sie zukommt. Sein Gesichtsausdruck ist bösartig. Seine Absicht ist ganz offensichtlich. Ihr Körper bewegt sich automatisch nach hinten, als sie versucht zu fliehen, aber sie stößt gegen die Wand, an die sie gekettet ist.
Er beugt sich nach unten, packt sie mit der Faust an einer Handvoll Haare und reißt ihren Kopf ruckartig nach hinten.
Sie spürt heißen Atem an ihrem Hals, als er sich vorbeugt und die Worte knurrt
"Wir werden dich heute Nacht benutzen, du kleine Fotze. Er hat uns deine Löcher vermietet. Und wir werden die Hure, die wir gemietet haben, verdammt genießen. Wir werden jeden einzelnen von euch ununterbrochen benutzen. Tagelang. Deine Fantasien, genommen zu werden, werden wahr werden, aber nicht auf die Art, wie du es dir vorstellst. Das ist unsere Zeit, unser Spiel und unsere verdammte Art. Wir werden deine verdammten Löcher dehnen und dich auf eine Art benutzen, die du dir verdammt noch mal nicht einmal vorstellen kannst..."
„Jetzt mach deinen Mund auf, du dreckige Fotze. Ich werde deine verdammte Kehle erkunden …“
Sie spürt echte Angst in ihrer Brust und läuft ihr den Rücken hinunter, aber sie spürt auch, wie ihr Körper sie im Stich lässt, als ihre Muschi zu tropfen beginnt. Sie weiß, was auf sie zukommt, und sie fürchtet sich sowohl davor als auch danach. Sie braucht es. Sie wünscht es sich. Sie will es.
Ihre wildeste Fantasie. Ihr begehrtester Fetisch. Sie muss genommen werden. Immer und immer wieder. Ohne Möglichkeit, den verdammten Ansturm zu stoppen.