Ich stelle immer mal wieder eine Verschiebung der "gesetzten" Grenzen fest und frage mich, ob dies eine "normale" Entwicklung darstellt? Wenn mir vor zehn Jahren jemand gesagt hätte, dass ich meinen Mann immer mal wieder mit Freuden "hörnen" werde und dies unsere Ehe im sexuellen Sinne mehr als (wieder)belebt, dann hätte ich den Vogel gezeigt. In der jüngst vergangenen närrischen Zeit war ich mit meinen Mädels unterwegs (sie wissen nichts von unserem ehelichen sidekick) und es kam zu einem heißen Flirt+ mit einem jüngeren Mann. Er hat mir noch seine Nummer zugesteckt, aber ich habe dies unter dem Titel "närrische Zeit" für mich abgehakt. Nun schweifen meine Gedanken aber immer wieder zurück und klar schwurbelt es in meinem Kopf.
Was für mich neu ist: Der Gedanke, mich mit ihm alleine zu treffen schreckt mich nicht mehr ab, erregt mich und das erschreckt mich.
Wer kennt solche Gedankengänge ebenfalls?
Was für mich neu ist: Der Gedanke, mich mit ihm alleine zu treffen schreckt mich nicht mehr ab, erregt mich und das erschreckt mich.
Wer kennt solche Gedankengänge ebenfalls?