Keine bessere Antwort war Sandra eingefallen. Was blieb ihr denn anderes übrig als sein Angebot zu akzeptieren? Vielleicht würde an diesem Abend ja einfach gar nichts gehen? Dies oblag jedenfalls auch ihrer Entscheidung.
Sandra schaute auf die Uhr. Es war 00:20, und bereits eine viertel Stunde her, seit Abam angekündigt hatte, auf sie zu warten. Noch nie zuvor hatte Sandra sich so alleine gefühlt. So auf sich gestellt.
Ein weiteres Mal schlich das unangenehme Gefühl der kalten Nässe des Höschens in ihr Bewusstsein. Den spontanen Reflex, das Höschen einfach auszuziehen, schob Sandra gleich wieder beiseite. Niemals würde sie auf dieses schützende Stück Stoff verzichten.
Der Weg zum Ausgang, wo Abam wartete, wirkte auf einmal viel kürzer als zuvor. Mit jedem Schritt machte Sandra sich mehr Gedanken darüber, was hier eigentlich vor sich ging und in welche Gefahren sie sich begab. Am besten, sie sagte Abam gute Nacht und bestellte sich ein Taxi, sobald sie draußen war. Anna konnte anscheinend sehr gut auf sich selbst aufpassen.
„Hallo Bella!“ Abam strahlte regelrecht, als er sie wieder erblickte. „Ich hatte schon Angst, dass dir etwas passiert ist. Können wir jetzt rausgehen?“
Sandra wollte noch etwas sagen. Irgendetwas sagen, das Abam klarmachte, dass dies wirklich nur ein Sauerstoffschnappen werden würde. Irgendetwas, das ihm verdeutlichen würde, dass er es hier mit einer verheirateten Frau zu tun hatte und dass diese Frau niemals etwas tun würde, das ihre Ehe bedrohen könnte. Nichts fiel ihr ein.
Anstatt etwas zu sagen, nahm Sandra Abams ausgestreckte Hand und ging mit ihm die Treppe hoch nach draußen. Sie, eine verheiratete, weiße Frau, Händchen haltend mit einem afrikanischen Einwanderer.
Die Luft war warm und klar. Das Verlassen der tanzenden Menge fühlte sich für Sandra nun an, als ob sie den Schutz eines Waldes verlassen hätte. Als stünde sie plötzlich auf einer offenen Lichtung oder Weide, völlig ungeschützt vom Geäst und Gestrüpp; so kam ihr das Verlassen des Clubs mit Abam vor.
Abams Hand hielt die ihre zärtlich fest, während sie ein paar Meter vom Eingang weg in Richtung Parkplatz schlenderten.
„Was sind denn die Fächer, die du unterrichtest, Bella?“
Abams Frage erwischte Sandra völlig unvorbereitet. Gerade hatte sie noch darüber nachgedacht, wie sie dieses Beisammensein am sanftesten auflösen könnte.
„Ich, ähm, bin Lehrerin hier am Gymnasium und unterrichte Sport und Deutsch.“
„Mmm, man sieht, dass du Sport machst. Deine Bewegungen und dein schöner Körper sind Beweise dafür.“
„Danke.“ Sandra fühlte das Blut in ihre Wangen schießen, während sie die verlegene Antwort auf sein Kompliment äußerte.
„Sollen wir mal schauen, wo Anna und Bako sind?
Alleine die Erwähnung von Annas Namen brachte eine neue Dimension in Sandras Denken. Wo war ihre Freundin eigentlich? Sie sollte sich doch an sie halten und sie mit nach Hause nehmen!
„Ja, das wäre gut“, hörte Sandra ihre eigene, unsichere Antwort.
Wie ein Liebhaber führte Abam Sandra an der Hand über den Parkplatz. Anscheinend hatte er schon eine genaue Vorstellung von dem Ort, an dem die beiden anderen sein würden. Sandra ließ sich einfach führen. Obwohl sie erpicht darauf war, dieses Beisammensein so schnell wie möglich zu beenden, konnte sie dennoch nicht leugnen, dass Abams Berührungen und seine dominante, sichere Art einen starken Zauber auf sie ausübten.
Plötzlich hörte sie es. Reihe um Reihe der geparkten Wagen ließen sie hinter sich, und je weiter sie vorankamen desto deutlicher wurde dieses leise Stöhnen hörbar. Endlich kamen sie bei der letzten Reihe parkender Autos an. Sie standen am Ende des Parkplatzes hinter einem neuen VW Golf. Es waren ungefähr 20m, die sie von der mutmaßlichen Quelle des Stöhnens trennten.
Abam schaute zu Sandra herab und signalisierte ihr mit einem Finger auf den Lippen, dass sie leise sein musste. Sandra nickte und spähte vorsichtig über den vor ihr stehenden Golf.
Am Rande des Parkplatzes erstreckte sich ein schöner Park. Sandra schaute etwas genauer hin, und als sich ihre Augen endlich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie eine Parkbank erkennen. Keine Menschen waren weit und breit zu sehen. Keine Menschen bis auf zwei Gestalten auf dieser Bank. Sandra schluckte.
Auf der Bank konnte sie nun ganz deutlich Anna erkennen. Ihr Oberkörper war mit dem blauen Top noch normal bekleidet, doch ab der Hüfte war sie komplett entkleidet. Zudem saß sie keineswegs auf der Bank. Vielmehr konnte Sandra nun sehen, dass Sandra ihre nackten Füße auf der Parkbank abstützte und ihren Körper rhythmisch auf und ab bewegte. Zwischen ihr und der Bank konnte sie nämlich noch den zweiten Körper erkennen. Bako saß unterhalb von Anna. Seine Beine waren beinahe das einzige von ihm, das sie wirklich ausmachen konnte, während Annas auf und ab wippender Körper die Sicht auf den Rest von ihm versperrten. Auch sein dunkler Schwanz war jedoch gut erkennbar. Als dunkler Kontrast zu Annas weißem Körper konnte Sandra plötzlich ganz genau sehen, wie er in ihre Freundin eindrang und wieder zum Vorschein kam.
„Oh Gott, was geht hier vor?“ Die Naivität in ihrer Stimme konnte Sandra selbst nicht überhören.
„Sie haben eine gute Zeit zusammen. Sie mögen sich und tun, worauf sie Lust haben.“
Abams Worte klangen, als ob es das normalste der Welt wäre, dass eine weiße Frau, die mitten im Leben stand, einen afrikanischen Einwanderer mitten in der Nacht und in einem öffentlichen Park vögelt.
„Das ist… wow…“ Mehr vermochte Sandra nicht zu sagen. Sie beugte sich ein wenig über die Motorhaube, um ein besseres Bild auf das Geschehen haben zu können.
Abam stand still neben ihr am vorderen Ende des Autos. Es gab nur wenig Licht, und auch die Entfernung trug dazu bei, dass das Liebespaar die beiden nicht entdeckte.
„Gefällt dir, was du siehst, Sandra?“
Abams Frage ließ Sandra trotz der warmen Sommernacht frösteln. Er war nähergekommen und stand nun direkt neben ihr. Sein linkes Bein berührte das ihre.
„Ich habe meine Freundin noch nie beim Sex gesehen“, sagte Sandra mit einem Flüstern. „Es scheint ihr sehr zu gefallen… Aber das ist bei seiner Größe auch kein Wunder.“
Sandras Blick fokussierte sich auf den Schoß ihrer Freundin. Bakos dunkler Schwanz war der größte, den sie bis jetzt gesehen hatte. Bisher hatte sie immer geglaubt, dass Frank eher gut bestückt war, vor allem im Vergleich zu ihren beiden Liebhabern vor ihm. Bakos Glied aber war wesentlich beeindruckender. Es schien bedeutend länger als Franks bestes Stück zu sein, und auch in der Entfernung konnte Sandra sehen, dass es von erheblich größerem Umfang war.
„Manche meiner afrikanischen Freunde haben eine ähnliche Größe – auch ich“, bemerkte Abam lässig. „Ich freue mich für die beiden. Sie haben keine Bedenken und keine Hindernisse. Sie genießen einfach ihre Lust und den Körper des anderen.“
Annas Stöhnen wurde lauter. Sie hatte offensichtlich einen Orgasmus. Da sie ihre Bewegungen beinahe unvermittelt fortsetzte, konnte Sandra nur schlussfolgern, dass es nicht der erste gewesen war.
Instinktiv spreizte Sandra ihre Beine. Die Lust, die sie bereits im Club so stark verspürt hatte, kehre zurück. Mit jedem Stöhnen und jedem Seufzer ihrer Freundin wuchs ihre Erregung. Jedes Eindringen dieses schwarzen Schwanzes in Annas Scheide ließ Sandra noch ein Stück verzweifelter ihre Beine aneinander reiben.
„Ich weiß, dass du verheiratet bist, Bella. Ich möchte nichts mit dir tun, das dich oder deine Ehe gefährdet. Aber diesen Anblick hier möchte ich genießen. Ich hoffe, du kannst das verstehen.“
Als Sandra gerade fragen wollte, was Abam meinte, blieben ihr die Worte im Hals stecken. Mit ein paar gekonnten und eleganten Bewegungen hatte Abam seine Jeans geöffnet. Nur wenige Augenblicke später sah Sandra, wie er seinen eigenen Schwanz hervorholte. Er war so dunkel und beinahe so groß wie der von Bako. Sein Blick war fest auf Anna und seinen unter ihr sitzenden Kumpel gerichtet, als seine Hand sein erigiertes Glied fand und er begann, sich vor seiner deutschen Bekanntschaft langsam zu masturbieren.
Sandras Atem wurde schwer, während sie zu Abam hinüberblickte und sah, wie sich seine Hand langsam auf seinem dunklen Glied vor- und zurückschob. Sie hätte nicht starren sollen. Sie hätte sich augenblicklich auf den Nachhauseweg machen sollen. Ihr Blick verweilte jedoch auf diesem wunderschönen und beeindruckenden Penis neben ihr. Ein leichter, moschusartiger Geruch drang mit der warmen Sommerluft in ihre Nase. Ihre Erregung geriet außer Kontrolle.
Das Display des Handys leuchtete in Sandras Hand, nachdem sie es aus ihrer Tasche genommen und eingeschaltet hatte.
Bist du dir wirklich sicher, Frank??
Mehrere Frage- oder Ausrufezeichen zu verwenden war kindisch, keine Frage. Dennoch erschien Sandra dies als sinnvolle Maßnahme, um Frank die Dringlichkeit der Frage zu vermitteln.
Ja
Es war unglaublich. Hatte Frank tatsächlich nichts dagegen, dass sie an diesem Abend unanständig war? Sandra konnte noch immer nicht wirklich glauben, dass dies kein Test oder ein schlechter Scherz war. Warum in aller Welt sollte ein Mann seiner Frau erlauben, untreu zu sein – und sei es auch nur für eine Nacht?
Während sie nachdachte, drangen Geräusche in ihr Ohr. Das jammernde Stöhnen ihrer Freundin, Bakos schweres Atmen und das rhythmische Geräusch von Abams Hand, während sie sich auf seinem Schaft auf- und abbewegte. Sandra biss leicht auf ihre Unterlippe.
Noch immer starrte sie ungläubig auf dieses „Ja“, das vor ihr auf ihrem Handybildschirm angezeigt wurde. Ihr Körper war nach vorne gelehnt und ihre Unterarme waren auf die Motorhaube des Golfs abgestützt, während ihre Hände noch immer das Smartphone umklammerten.
Plötzlich berührte eine Hand ihren Po, den Sandra leicht nach hinten streckte. Als sie erschrocken über ihre rechte Schulter nach hinten sah, bemerkte sie, dass Abam sich offensichtlich hinter sie gestellt hatte. Mit seiner rechten Hand masturbierte er noch immer langsam seinen erigierten Schwanz. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.
„Abam, was machst du da?“ Noch während ihrer Frage fing Sandra instinktiv an, ihren Po zu Abams Berührungen kreisen zu lassen.
Ihre Frage war mehr als naiv. Es war völlig klar, worauf ihre Begleitung aus war. Sie waren bereits so weit gekommen. Er machte es sich selbst und liebkoste ihren Hintern, während sie beide ihrer besten Freundin beim Sex mit ihrem dunkelhäutigen Liebhaber zuschauten. Hatte es tatsächlich irgendeinen Nutzen, noch Anstand und Moral wahren zu wollen?
„Ich berühre dich, Bella.“ Die Selbstsicherheit in Abams tiefer und wohlklingender Stimme machte Sandra nur noch mehr an. „Du hast einen sexy Körper, und ich gebe ihm die Aufmerksamkeit, die er verdient. Möchtest du nicht dein Unterhöschen ausziehen?“
Ihr Höschen. Dieses durchnässte Stück Stoff hatte sie bereits den ganzen Abend gestört. Obwohl ihr Verstand praktisch in Panik schrie und protestierte, wanderten Sandras Hände an beiden Seiten unter ihr Kleid. Ihre schlanken Finger fanden den Bund ihres Höschens und zogen daran. Es dauerte lediglich Sekunden, doch Sandra kam es wie eine kleine Ewigkeit vor, als sie ihr Höschen an ihren schlanken Beinen hinuntergleiten ließ und mit zwei kleinen Schritten aus diesem kleinen Stoff ausstieg und ihn achtlos auf dem Boden zurückließ.
„Mmm, das ist viel besser,“ stöhnte Abam leise und ließ seine Hand nun ihren gesamten Po erkunden.
„Abam, ich kann nicht…“
Sandras geflüsterte Worte verhallten beinahe ungehört, während sie ihre Bewegungen mit Abams Hand intensivierte und ihre Feuchtigkeit ihr rechtes Bein hinunterlaufen spürte.
„Hebe dein Kleid hoch!“
„Ich kann nicht…“
Schon wieder betrog ihr Körper ihren Verstand. Langsam und trotz ihres leichten Rauschzustandes mit genauer Präzision fassten Sandras Fingerspitzen den Saum ihres Kleides und schoben es weit genug nach oben, um es oberhalb ihres nach hinten durchgestreckten Pos abzulegen.
Als Abams Hand nun zum ersten Mal in Kontakt mit ihrem ungeschützten Hinter kam, spürte Sandra einen Blitz aus Gefühlen und Sinneseindrücken durch ihren Körper schießen. Ihr mentaler Widerstand wurde plötzlich in seinen Grundfesten erschüttert.
„Das ist so falsch…“, flüsterte sie, als sie ihren Rücken noch weiter durchdrückte, um Abams Hand besseren Zugang zu ihrem Hintern zu gewähren.
„Mmmm, es kann nicht falsch sein, wenn du es anscheinend wirklich willst, Bella“, stöhnte Abam und positionierte sich mittig hinter ihr.
Plötzlich war es soweit. Obwohl alles darauf hinausgelaufen war, erwischte sie dieser Moment wie ein kalter Schock. Mit einem elektrisierenden Gefühl berührte Abams erigierte Eichel Sandras Schamlippen. Sie stöhnte leicht.
„Ich weiß nicht, Abam“, flüsterte Sandra mit zitternder Stimme, und anstatt ihren Körper wegzubewegen, presste sie sich selbst gegen ihren schwarzen Begleiter, sodass sein harter Schwanz nun fest gegen ihren Schambereich drückte.
„Es ist ganz einfach, Bella“, flüsterte Abam. „Wenn du es möchtest, dann stoße einfach zurück, und ich werde dir eine gute Zeit geben.“
„Ich bin verheiratet.“
Sandras eigene Worte erschienen ihr wie eine Ausflucht. Ein letzter Schutzschild, um einer unabwendbaren Attacke zu entkommen. Gleichzeitig erschrak sie darüber, dass ihre Hüfte plötzlich damit begann, sich auf und ab zu bewegen, wodurch sie Abams Eichel an ihrer mehr als feuchten Spalte entlanggleiten ließ.
„Aber du willst es, Bella. Ich kann es spüren. Du willst es so sehr wie deine Freundin Anna es will.“
Sandra erschrak. Für den Hauch eines Moments fühlte es sich so an, als würde Abam in sie eindringen. Als sein Schwanz sich jedoch wieder nach unten wegbewegte, entspannte sie sich wieder ein wenig.
„Ich… ich… ich verhüte doch gar nicht, und ich kenne dich auch nicht! Wir können nicht…“
Sandra versuchte nun mit den letzten ihr übrig gebliebenen Mitteln das imminent Drohende abzuwenden. Ihr kompletter Verstand wandte sich gegen die gegenwärtige Situation doch ihr Körper sabotierte diese Einstellung mit jeder Faser ihres Seins.
„Ich bin sauber, Bella. Du musst dir keine Sorgen machen. Ich hatte noch nie etwas und ich habe auch jetzt nichts. Der Rest liegt bei dir!“
Der Rest lag bei ihr… War das wirklich alles? Würde sie nun tatsächlich eine Schwelle übertreten, sie sie und ihre komplette Gesellschaft sich niemals hätten vorstellen können? Würde sie nun wirklich etwas tun, was sie sich selbst niemals zugetraut hätte?
„Ich weiß nicht, Abam… Ich… ich…“
Alle Worte waren vergebens. Die Umgebung, Annas Stöhnen, ihre eigene Erregung: Sandra konnte nicht anders. Millimeter um Millimeter drückte sie sich nach hinten. Zum ersten Mal seit sie Frank kennengelernte hatte, schob sich ein fremder Mann in sie hinein.
„Oh Gott, Abam!“, stöhnte Sandra, als Abams Eichel in sie hineingeglitten war. „Das ist… WOW!“
„Genieße es, Bella! Genieße es, wie ich in dich eindringe! Du fühlst dich so gut an!“
Auch Abam konnte sich ein leichtes Stöhnen, das beinahe mehr einem Seufzen ähnelte, offenbar nicht verkneifen. Während Sandra sich immer weiter nach hinten schob und sein Schwanz tiefer und tiefer in sie vorstieß, ließ er seine Hände auf ihrer Hüfte platziert, genau unterhalb ihres hochgesteckten Kleids.
Sandras Po stieß gegen Abams Körper. Endlich hatte sie ihn komplett in sich aufgenommen. Noch nie zuvor hatte sie so etwas gespürt. Noch nie zuvor hatte ein Schwanz sie so sehr ausgefüllt und ihr einen derart schweren Atem beschert.
„Was soll ich jetzt tun, Bella?“ Abam sprach, während seine Hände begannen, Sandras nackten Po sanft zu massieren. „Ich will, dass du es mir sagst.“
„Oh Gott, Abam!“ Sandra fand es hart zu sprechen. Zum einen war ihre ganze Konzentration auf ihren Unterleib gerichtet und zum andren wusste sie nicht, ob sie es wirklich aussprechen konnte. „Bitte tu es…“
„Was genau soll ich tun?“
Abam machte eine winzige Bewegung, doch das reichte aus, um eine Schockwelle der Lust durch ihren Unterleib zu schicken.
„Ich möchte, dass du mich fickst…“
Abam bewegte sich einmal beinahe komplett zurück, stieß zu und ließ Anna lustvoll aufstöhnen. Bereits jetzt fühlte sie sich, als würde sie explodieren.
„Was willst du? Sag es deutlicher!“
„Ich möchte, dass du mich fickst!“ Ihre Worte wären für direkt nebenan Stehende nun deutlich hörbar gewesen.
Noch einmal stieß Abam zu. Sandra ließ ihren Kopf zwischen ihre Arme auf die Motorhaube des Autos sinken.
„Deutlicher!“
Sandra schluckte.
„Fick mich Abam! Bitte fick mich!“
Für einen Moment kam es Sandra so vor, als würden ihre unanständigen Worte noch lange umherhallen. Hatte sie das wirklich gesagt? Hatte sie gerade tatsächlich einen völlig fremden, schwarzen Mann aufgefordert, sie auf eine Motorhaube gebeugt zu… ficken?
„Ganz, wie du möchtest Bella.“
Sandras Gedanken verschwanden im selben Moment, als Abam erneut zustieß. Diesmal hielt er jedoch nicht inne. Seine Hände umklammerten ihre Hüften und nachdem er anfänglich eher sanft in sie stieß, wurden seine Bewegungen schnell härter und härter, genau wie ihr Stöhnen.
„Gefällt es dir, Bella?“, fragte Abam nach einigen Momenten. „Ist es so gut für dich?“
„Oh ja!“ Sandras Stöhnen wurde beinahe zu einem Jammern. „Hör nicht auf! Bitte, hör einfach nicht auf, Abam!“
„Ja, Bella. Keine Sorge, ich werde dich genau so weiterficken!“
Sandra wusste, dass sie dieses Verhalten als das einer Schlampe abgestempelt hätte, wenn sie es über eine andere Frau erzählt bekommen hätte. Dies war ihr nur in diesem Moment völlig egal. Zu gut fühlte sich Abams Glied in ihr an. Zu gut waren seine Bewegungen, seine Dominanz. Zu erregend war die ganze Situation, in der sie sich als verheiratete Frau befand.
Sandras Handy, das sie noch immer in ihrer Hand hielt, leuchtete auf.
Wie ist die Lage?
Wie in Trance und von den heftigen Stößen Abams immer wieder unterbrochen, fand Sandra den Hauch von Konzentration, um Frank zu antworten.
Es passiert…
Die Antwort kam postwendend.
Was passiert?!
Frank wusste, was sie tat. Aber er wollte, dass sie es ausschrieb.
Er fickt mich… Jetzt…
Erneut war gab es kaum eine Pause bis zu seiner Antwort.
OMG. Ich weiß nicht, was ich sagen soll… Ich hätte nicht gedacht, dass du es wirklich durchziehst… Das ist so verdammt heiß!!! Wie ist es?? Benutzt er ein Kondom???
Wie surreal diese Situation doch war. Hier war sie und schrieb mit ihrem Ehemann darüber, wie sie exakt in diesem Moment von einem Schwarzen gevögelt wurde. Nicht einmal in ihren wildesten Vorstellungen hätte sich Sandra so etwas träumen lassen.
Es ist sehr gut. Es waren keine Kondome da… Kann nicht mehr lange schreiben…
Jeder Buchstabe, den Sandra tippte, kostete sie Kraft und Konzentration, während Abam seinen Schwanz unermüdlich rein- und rausschob.
Das ist so intensiv… Wo wird er kommen? In dir…?
Der Gedanke, dass Abam in ihr kommen könnte ließ einen neuen Anfall von Erregung durch Sandras Körper jagen. Sie ließ sich tatsächlich von einem schwarzen Mann vögeln, völlig ungeschützt. Die Konsequenzen konnte sie sich gar nicht ausmahlen.
Ich weiß es nicht… Besser nicht… Ich melde mich später…
Sandra legte das Handy kopfüber auf die Motorhaube. Sie konnte sich einfach nicht mehr auf Frank konzentrieren. Alles, was nun zählte, war Abam.
Plötzlich spürte Sandra einen Ruck an ihren Haaren. Offensichtlich zog Abam ihren Kopf an ihnen nach hinten. Ihr Blick fiel auf Anna. Sie hatte sie bereits bemerkt und grinste lüstern zu ihnen herüber, während sie noch immer Bako ritt.
„Ich konnte auf dein Handy schauen“, sagte Abam unter einem animalischen Stöhnen. „Sieht so aus, als habe dein Mann gar nichts gegen das hier. Ganz im Gegenteil: Es sieht so aus, als ob ihm der Gedanke gefällt, dass seine Frau mit einem anderen vögelt.“
Sandra antwortete nicht. Was sollte sie ihm auch sagen?
Abams Stöße intensivierten sich. Das Klatschen seines Körpers gegen ihre Pobacken war nun deutlich zu hören und intensivierte die Erregung, die Sandra ohnehin schon verspürt hatte.
„Ich bin bald soweit, Bella. Du bist so heiß, dass ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann!“
Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Sicherlich würde sie nun wenigstens die Kraft aufbringen, ihren Liebhaber aufzufordern, nicht in ihr zu kommen.
„Soll ich ihn rausziehen?“, fragte Abam. „Oder soll ich mich in dir ergießen?“
Sandra wollte bereits zu Abams erster Frage „Ja“ sagen. Natürlich musste sie ja sagen, es gab keine andere Wahl. Dennoch… Aus irgendeinem nicht klar ersichtlichen Grund schien ihre Erregung mit seinem Angebot, in ihr zu kommen, förmlich zu explodieren. Ihr Orgasmus war nicht mehr fern.
„Oh Gott, Abam! Ich komme bald! Mach so weiter!“
Immer mehr baute sich der Druck in ihr auf. Immer stärker schien ihr Körper sich nach diesem neuen Glied zu verzehren, dass in sie eingedrungen war. Sandra hatte nun begonnen, Abams Stöße mit eigenen Vor- und Rückwärtsbewegungen zu treffen, um die Intensität seines Eindringens zu erhöhen. Sie nahm nun keine Rücksicht auf die Geräuschkulisse mehr und stöhnte ausgelassen.
„Soll ich in dir kommen, Bella? Obwohl du weißt, was das bedeutet?“ Abams verruchte Worte feuerten Sandras Lust nur noch mehr an. „Sag es mir! Sag mir, was ich machen soll, du weiße, verheiratete Ehefrau! Sag es!“
Sandra spürte den Höhepunkt kommen. Wie von Sinnen stieß sie nun ihren Körper gegen den seinen.
„Tu es Abam! Ich will es!“
„Was willst du? Was? Sag es, oder ich höre auf!“
Sandra stieß sich nun noch heftiger gegen ihn. Was aus nun aus ihrem Mund kam, war kein Stöhnen mehr sondern viel eher ein Grunzen. Ein animalisches, wollüstiges Grunzen.
„Komm in mir, Abam! Ergieß dich in mir! Nimm mich!“
Alles passierte so schnell. Während Abam laut aufstöhnte, konnte Sandra ganz deutlich spüren, wie sein Griff um ihre Hüften sich versteifte, wie seine Stöße wilder, unkontrollierter und fester wurden. Dann schrie er auf einmal auf und kam zu einem kompletten Stillstand. Das Gefühl seines stark pulsierenden Schwanzes und des sich Strahl um Strahl in sie ergießenden Spermas waren zu viel für Sandra. Ein gewaltiger Orgasmus durchzog ihren ganzen Körper, angefangen von ihrem Unterleib und sich bis in ihre Fingerspitzen ausdehnend.
Sandra konnte in diesem Moment kein Wort mehr artikulieren. Lüsterne Schreie waren alles, was sie in die Nacht entlassen konnte, während sie ihren Orgasmus genoss und ihr schwarzer Liebhaber sich in ihrem fruchtbaren, noch immer jungen Körper ejakulierte.
Wieviele Minuten die beiden nun in dieser Position verharrten, konnte Sandra nicht mehr sagen. Alles fühlte sich nun an, wie in einem Rausch. Ein Rausch aus Alkohol, Wollust und Endorphinen. Das einzige, was sie neben sich und dem sich erschlaffenden Glied in sich wahrnahm, war Abams schwerer Atem und das breit grinsende Gesicht von Anna, als diese sich mit Bako näherte.
Anna und Bako hatten offenbar alles mit angesehen und auf der Bank gewartet, bis die beiden mit ihrem Liebesakt fertig waren.
„Was meinst, du, wollen wir nach Hause gehen, Sandi?“ Ein paar Tropfen von Bakos Sperma auf Annas Wangen glitzerten im Mondlicht, während sie sprach.
„Ja.“
Sandra verabschiedete sich nicht von Abam. Sie zog ihr Höschen wieder hoch und drehte sich nicht einmal um, um dem Mann, der ihr vor einem Augenblick den heftigsten Orgasmus ihres Lebens bereitet hatte, in die schönen, braunen Augen zu schauen. Scham überkam sie. Auch im Taxi blockte sie jeden Kontaktversuch durch Anna ab. Sie wollte nicht reden. Sie wollte nur eines: Nach Hause. Nach Hause zu Frank, ihrem Ehemann.
Als Sandra das Haus betrat, erwartete sie zu dieser Uhrzeit einen dunklen, leeren Flur vorzufinden. Stattdessen fand sie die alle Lampen eingeschaltet vor sowie Frank im Flur stehend. Offenbar hatte er das Taxi gehört. Er trug noch ein T-Shirt, aber bis auf dieses Kleidungsstück war er völlig nackt. Sein Schwanz war voll erigiert.
„Frank, ich…“
Mehr konnte Sandra nicht sagen. Frank legte lediglich einen Finger auf die Lippen und signalisierte ihr, still zu sein. Dann trat er auf sie zu und zu Sandras Überraschung fiel er einfach vor ihr auf seine Knie.
„Zieh dein Höschen aus, Sandra!“ Franks Stimme zitterte.
„Schatz, ich sollte duschen. Ich…“
Frank sah sie mit einem ernsten, leidenschaftlichen Blick an.
„Zieh dein Höschen aus!“
Sandra zögerte, doch der Blick in ihres Mannes Augen verriet ihr, dass er es ernst meinte. Wie zuvor auf dem Parkplatz fanden ihre zarten Finger den Bund ihres Höschens. Wie zuvor viel das Höschen, diesmal durch das Sperma ihres Liebhabers getränkt, zu Boden.
Schweigen.
Bevor Sandra irgendetwas sagen konnte, umfasste sie ihr vor ihr kniende Ehemann plötzlich und ließ seine Hände zärtlich unter ihr Kleid wandern und auf ihren Pobacken ruhen.
„Frank, was…“
Frank gab keine Antwort. Stattdessen bauten seine Hände Druck auf. Druck, der Sandra langsam nach vorne zu ihm schob. Sie versuchte, Widerstand zu leisten. Sie war schmutzig. Sie hatte Ehebruch begangen – bis zum Äußersten.
„Hebe dein Kleid hoch!“
Franks Stimme war erregt. Lust und Dominanz spiegelten sich in ihr wieder. Doch da war auch etwas Anderes… Unterwerfung.
Zögerlich tat Sandra, wie ihr Ehemann es ihr geheißen hatte. Ihre Schamlippen nährten sich seinem Mund. Seine Lippen öffneten sich. Seine Zunge kam zum Vorschein. Sie berührte sie. Sie berührte ihre Nässe. Sie berührte Abams Sperma.
Sandras Welt war nicht mehr dieselbe.