Nun gut, ich versuche es einigermaßen zusammenhängend zu erzählen, nicht das jemand einschläft, könnte aber insgesamt länger werden, zumal aus dem angedachten Abend dann doch etwas mehr wurde.
Es war alles anders als beim ersten Treffen. Gefühlt habe ich es etwas übertrieben, war vielleicht etwas egoistisch, ich gebe mal nicht nur den Hormonen die Schuld. Die/der eine oder andere wird beim Lesen vielleicht denken, ich hätte eine rege Fantasie und würde nur Geschichten erzählen, damit kann ich gut leben ich muss niemanden überzeugen, dennoch ist alles genau so passiert. Dass ich das hier aufschreibe ist wie gesagt eher Gedankenordnen für mich.
Natürlich interessieren mich auch eure Kommentare, solange sie einigermaßen niveauvoll bleiben.
(Lieber Mark ich hoffe du liest das auch und wir sprechen dann nochmal über alles.)
Also, wir hatten uns für Samstag in einem tollen kleinen Hotel rund 20 km von uns aus entfernt verabredet. Zwei Zimmer hatte mein Mann reserviert, wissend, dass ER wohl eher nicht über Nacht bleiben würde, aber so war das insgesamt unauffälliger. Ich hab mich seit Tagen auf das Date gefreut, mir schon lange vorher Gedanken über ein paar sexy Klamotten gemacht und mir immer wieder mit Mark ausgemalt, wie das nächste Treffen wohl werden könnte. Alles wunderbar.
Diesmal hat ER sich auch an die vereinbarte Zeit gehalten, ich denke das war auch in seinem Interesse, schließlich blieb uns dadurch insgesamt mehr Zeit. Sogar mehr als ich mir vorher erhofft hatte.
Erst gab es ein schönes Abendessen im angeschlossenen Restaurant. Es war dort zwar nicht allzu viel los, aber ich denke wir als Trio haben schon den einen oder anderen Blick auf uns gezogen. Keine Ahnung ob die Leute soweit denken konnten was wir noch vor hatten, aber es hat die ganze Sache noch kribbeliger für mich gemacht.
Ich habe es mir dann auch nicht nehmen lassen, mal IHN und mal Mark zu küssen, was natürlich für Aufmerksamkeit gesorgt hat.
Ich weiß auch nicht was an dem Abend mit mir los war, jedenfalls war ich trotz bis dahin 0,0 Alkohol irgendwie komplett aufgeputscht oder aufgedreht, wie immer man das nennen möchte. Wir haben viel erzählt und gelacht, über den weiteren Ablauf des Abends haben wir kein Wort verloren.
Als wir mit dem Essen soweit fertig waren, bin ich schon aufs Zimmer vorgegangen, Mark und ER haben sich noch unterhalten. Was sie gesprochen haben, hat mein Mann mir dann am Tag darauf erzählt. Mark kam dann auch als erster hoch auf unser Zimmer und war auffällig ruhig.
Ich habe mir aber nichts dabei gedacht höchstens, dass er vielleicht auch aufgeregt war, und kurz darauf kam ER dann auch und wir beschlossen alle drei noch vorher in die Sauna zu gehen. Anfangs waren noch ein paar andere Gäste mit in der Sauna, aber nachdem diese gegangen waren, haben wir es uns gemütlich gemacht. Nichts wildes, bisschen Knutschen und Fummeln.
Danach Duschen, Männlein und Weiblein getrennt, so wie es sich gehört.
Dann ging es zusammen im Fahrstuhl wieder hoch zu uns aufs Zimmer. Und hier kam ER dann quasi sofort zur Sache. ER war irgendwie ruppiger als beim ersten Treffen, fast ein wenig aggressiv, aber wer die paar Bilder hier auf der Webseite von mir kennt wird ja vielleicht bemerkt haben, dass ich auch gerne mal gefesselt werde, es also auch rauer mag. Von daher war das alles für mich okay und eher ziemlich geil. Nebenbei, ich finde es zum Beispiel extrem erregend, wenn man mir den Mund und die Nase zuhält (nicht würgen!) und mich dabei an meiner Pussy streichelt. Da falle ich irgendwie in so einen Opfermodus, werde super schnell wahnsinnig feucht und verliere so ein bisschen den Faden zur Umwelt. Ich liebe es.
Es war richtig richtig verschärfter Sex. Ich habe keine Ahnung mehr, wie lange ER mich (ziemlich fordernd) durchgevögelt hat, ich kann auch nicht mehr sagen, wie oft ich gekommen bin, bevor ER sich irgendwann auch entladen musste. Natürlich alles wieder brav mit Kondom. Das war so ein bisschen wie man wohl „Sportficken“ definieren würde, aber absolut klasse und berauschend. Mark hat die ganze Zeit dabei etwas abseits gesessen, zugeguckt und an sich rum gespielt, d.h. er hat (leider) nicht mitgemacht.
Dann gab's eine kleine Pause mit Sekt und Knabberzeug zur Stärkung, bevor der "Gong" zur zweiten Runde schlug.
Da ging es dann richtig zur Sache, erheblich intensiver als der erste "Durchgang". ER hat mir immer wieder "Befehle" gegeben was ich machen soll, also ob ich mich hinknien soll um seinen Schwanz zu küssen und zu lutschen (ich habe heute noch Muskelkater in den Backen ), oder ob ich mich auf dem Bett räkeln soll, damit er mich besser betrachten kann. Gott das war so erregend. Dabei hat ER hat mir die ganze Zeit immer wieder "Ferkeleien" und Komplimente gesagt.
Irgendwann war ich auf allen Vieren und ER drang vollkommen unerwartet in mich ein, drückte mich runter und fing energisch an mich von hinten zu ficken. Da hat es irgendwie „Klick“ in meinem Kopf gemacht. Hier habe ich dann auch erstmals bewusst gespürt, wie dick und lang SEIN Schwanz eigentlich wirklich ist. Dieses tiefe Gefühl war vollkommen unbekannt und unglaublich intensiv, anfangs ganz leicht schmerzhaft. Es war einfach neu und verwirrend. Nicht zu vergleichen mit meinen "Ersatzmännern", die allesamt eine stattliche Größe haben.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal gekommen bin, wenn ich von hinten genommen wurde. Das muss ewig her sein und ist dazu extrem selten. ER hat mich in dieser Stellung jedoch nahezu besinnungslos gevögelt und ich kann nur sagen, sowas habe ich noch nie erlebt und mir gingen mehrfach regelrecht die Lichter aus. Ich hab am ganzen Körper gezittert, minutenlang, da kam eine Welle nach der anderen über mich, mir war alles komplett egal. Auch auf meinen Mann habe ich gar nicht mehr geachtet, der hatte wohl ein paarmal gefragt ob alles ok mit mir sein (nochmal sorry Schatz!), so war ich mit mir beschäftigt. Puls 180. Ich hab keine Ahnung was ER da alles veranstaltet hat, ich hab immer nur gedacht "weiter" und "nochmal" und "fester" und "tiefer". Vollkommen außer Kontrolle..
Der zwischenzeitliche „Abschluss“ war dann, dass ER zu Mark sagte, ER würde jetzt etwas davon tun, was ER ihm zuvor beim Essen gesagt hätte, oder so ähnlich. Da war bei mir so ein kurzer Moment der Klarheit, dass jetzt irgendwas anders läuft als geplant. Das war total krass. Dabei drehte ER mich auf den Rücken, zog das Kondom von seinem Schwanz, beugte sich über mich und spritze mir seine Ladung teilweise auf meine Brüste, aber hauptsächlich über mein Gesicht. Habe ich zuvor so noch nie erlebt.
Was soll ich sagen, ich fand es in dem Augenblick unglaublich antörnend, stand komplett unter Strom und habe IHN geschmeckt. Auch wenn ER etwas getan hatte, was wir vor Wochen noch kategorisch ausgeschlossen hatten, war es in dem Moment für mich vollkommen okay.
Mark hat mich komplett verwirrt angesehen, ER hat gelacht und ich fand's einfach nur unbeschreiblich geil und war total außer Atem.
Ich überlege gerade, ob ich hieraus einen "Zweiteiler" machen sollte, denn der nächste Part wird mindestens genauso lang.
Also ich mache mal weiter, bin gerade so gut im Fluss.
Die Stimmung war danach irgendwie merkwürdig. Denn auf der einen Seite waren ich und ER die gerade wilden Sex gehabt hatten und zusammen im Bett lagen, und auf der anderen saß mein Mann auf dem Sofa, der vom ganzen Abend noch nichts hatte außer zu gucken und man merkte ihm deutlich an, dass ihm das nicht so wirklich passte.
Ich fragte ihn warum er nicht mitgemacht hatte, bot ihm an das wir vielleicht nach Hause fahren und den Abend zu zweit ausklingen lassen oder hier und jetzt direkt miteinander schlafen oder ich ihm einen blase, aber er war irgendwie ganz komisch beschwichtigend und wollte das nicht, wollte das ich mich wohl fühle, Spaß habe, usw. usw. usw.
Und ganz ehrlich wollte ich auch gerne den Abend noch weiter führen, jedenfalls nicht so abrupt enden lassen, wäre aber natürlich mit meinem Mann nach Hause gefahren, wenn er es gewollt hätte. ER hatte uns die ganze Zeit nur zugehört und beobachtet, mich gestreichelt, aber nichts gesagt.
Und dann kam der Knaller: "Wenn ihr fahrt, dann werde ich mitkommen!"
Ich dachte mich trifft der Schlag, aber Mark war ziemlich ruhig und meinte nur sinngemäß "Okay, wenn du das möchtest Miri, dann können wir das machen.". Jedenfalls hatte er damit scheinbar schon gerechnet. Ich dachte mein Mann macht Witze, aber nachdem wir kurz gesprochen hatten wurde mir klar, dass dem nicht so ist.
Im Endeffekt saß ich kaum 20 Minuten später mit IHM in seinem Auto und wir fuhren zu uns, während mein Mann den Papierkram usw. im Hotel erledigte und sich dann irgendwann später auf den Weg machte.
Wir haben auf der Fahrt kaum gesprochen, meine Aufregung und Nervosität wahr riesig, bei uns angekommen waren auch nicht viele Worte nötig. Jedenfalls gingen wir nochmal zusammen duschen und dann in unser heimisches Schlafzimmer. Jetzt war ER wieder total zärtlich und ruhig und schmusig, ganz das Gegenteil zu vorher. Wir küssten uns ganz viel, ER leckte mich und ich küsste seinen Schwanz. Einfach ein sehr sinniges Vorspiel wie frau es sich wünscht.
Irgendwann stemmte ER sich über mich, küsste mich lange und heftig und drang dabei ziemlich zielstrebig in mich ein. Ich versuchte IHN zu bremsen und machte ihn darauf aufmerksam, dass er kein Kondom übergezogen hatte und er sagte nur, er hätte das mit Mark besprochen und wenn es für mich okay wäre, dann dürfte er das.
Ich hab mich jedenfalls nicht gewehrt und IHN machen lassen. Eigentlich unverantwortlich, aber die Hormone waren in dem Augenblick am Zug. Ich glaube ER hat mich bestimmt über eine Stunde lang (mit kleinen Knutsch-Leck-Blase-Pausen) super zärtlich gevögelt, ich bin jedenfalls mehrere Male gekommen, hab zwischendurch noch die Haustür gehört, als mein Mann heim kam. Es war mir in dem Moment einfach alles vollkommen egal und ich habe es einfach nur genossen, von diesem dicken Schwanz verwöhnt zu werden.
Ja ihr ahnt es, ER ist so richtig ordentlich in mir gekommen. Mengenmäßig recht übersichtlich, aber das erste fremde Sperma seit fast 16 Jahren. Und ja verdammt, ich habe es unglaublich genossen.
Mein Mann ist auch noch zum Zug gekommen, und wir sind dann alle in unserem Bett eingeschlafen. Morgens gab es einen Kaffee und eine kurze aber herzliche Verabschiedung und ER fuhr nach Hause.
Das spätere Gespräch mit meinem Mann (Schatz ich liebe dich!) war nicht ganz erfreulich, ich denke aber er weiß wie schön diese Stunden für mich waren und das ich ihm dafür dankbar bin.
Ich muss aber zugeben, dass mit diesem oben erwähnten „Klick im Kopf“ auch irgendwas mit meiner körperlichen Wahrnehmung passiert ist, was ich erst noch richtig verstehen muss. Im Nachhinein hätten wir IHM vielleicht auch nicht so viele Zugeständnisse machen sollen.
Ich glaube Marks Problem ist jetzt erst mal, dass er sich auf die Forderungen von IHM eingelassen hat und damit eigentlich unsere selbst aufgestellten Regeln untergraben hat, ohne mich vorher zu fragen, was für mich aber vollkommen in Ordnung geht.
Bei dem Gespräch im Restaurant muss ER meinem Mann wohl gesagt haben, dass ER den Abend platzen lässt, wenn die Spielregeln nicht ein wenig angepasst werden. Dazu gehörte wohl unter anderem, dass er nicht ins Kondom abspritzen muss, dass ER auch ohne Kondom mit mir schlafen darf wenn ich zustimme und das mein Mann sich etwas zurück hält, wenn ER und ich zugange sind. Das waren jedenfalls die Sachen, die Mark mir erzählt hat. Ich denke aber es gab auch mindestens noch eine "Anpassung" bezüglich des "Ortswechsels", wenn wir es so nennen wollen.
Ich bin gespannt wie das nun mit IHM weiter geht, ausgemacht ist noch nichts und ich wäre auch nicht überrascht, wenn mein Mann der Sache jetzt erst mal einen Riegel vor schiebt, was ich aber nach all den letzten Jahren, die wir mit Suchen verbracht haben, extrem schade finden würde. Ich würde nur ungern darauf verzichten.
Ich denke und hoffe, das wird sich die nächsten Tage alles klären.