H.allo, ich bin Joogie der Geschichtenschreiber, früher habe ich meine Geschichten in einem deutschen Cuckoldforum gehört. Angeregt durch den Post von petemiller kam ich auf den Weg hier auch einige meiner Geschichten zu gehört. Es sind allerdings keine reinen BlackandWhite Geschichten. Wenn ich allerdings nicht Euren Geschmack treffen kann, einfach bescheidsagen. Wenn sie gefallen natürlich auch.
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39 Anjas Gartenparty
© Joogie103
Die Idee gefiel Anja, warum denn nicht. Seit sie das Haus gekauft hatten, wurde ihre Kraft vom Umbau des Hauses in Anspruch genommen. In der Folge verwilderte das große Grundstück einschließlich des Vorgartens noch weiter. So Schmuck wie ihr Haus geworden war, der Vorgarten und auch das Grundstück waren wirklich nicht vorzeigbar. Das Einzige was sie bisher geschafft hatten war, die großen Tannen auf dem Grundstück abzunehmen, aber das hatte auch eine Firma getan.
Die Idee ihres Nachbarn war einfach und simpel. „Ihr habt doch einen großen Bekanntenkreis, warum lädst du sie nicht zu einem kleinen Arbeitseinsatz mit anschließender Gartenparty ein. Wenn du weißt, was alles zu machen ist, brauchst du doch nur genügend Werkzeug, und wie gesagt einen Plan. Die paar Getränke und was zu Futtern für die Party ist doch ein Pinaz dagegen.
Anja war inzwischen 37, hatte 2 Kinder geboren und arbeitete inzwischen als Sachbearbeiterin in einer Bank. Obwohl Anja sich für ihr Alter gut gehalten hatte, so hatten ihre zwei Kinder doch ihre Spuren hinterlassen. Ja ein kleines Bäuchlein, das sie immer zu kaschieren versuchte war geblieben. Auch ihre kleinen Tittchen hingen etwas, geblieben waren ihre doch kleinen Nippel, die von ebenso kleinen Warzenvorhöfen umgeben waren. Trotzdem war Anja noch ein ansehnliches Persönchen, zumal sie es verstand sich nett zu kleiden. Ihr Mann arbeitete in Schichten, einschließlich den Wochenenden. Klar brachte das Einschnitte im Familienleben mit sich, aber auch gleichzeitig eine gut gefüllte Lohntüte.
Nochmal zu Anja, obwohl sie es nach außen gut kaschierte, war sie in ihren Inneren permanent unzufrieden, unzufrieden mit ihrer Ehe, unzufrieden mit ihrer Arbeit, auch mit sich selbst war sie nicht im Reinen. Ihre Unzufriedenheit ließ sie dann an ihren Mann Rolf und auch den Kindern aus. Nach außen hin war sie die liebende Ehefrau, die Frau die alles managte und die alle Fäden in der Hand hielt. Natürlich führte das fast permanent zu Spannungen, die in der Regel nur durch den nun immer sporadischer stattfindenden Beischlaf gemildert wurden.
Soviel vielleicht zu der Vorgeschichte, bzw. der Ausgangssituation der Geschichte. Sie setzten sich also ans Telefon und riefen ihre Bekannten an. Am Ende der Aktion hatten sie sechs feste Zusagen, zwei ihrer Bekannten konnten noch keine feste Zusage machen, da sie die Aktion doch recht kurzfristig angesetzt hatten. Einige wollten ihre noch ihre Frauen mitbringen. Und am nächsten Tag rief dann noch Klaus an und fragte ob er auch einen Kollegen mitbringen kann. „Der ist neu bei uns, aber ohne Bindung“, sagte Klaus „der kann ruhig etwas Sinnvolles tun das Wochenende statt in der Kneipe zu sitzen.“
Anja und Rolf hatten alles vorbereitet, Werkzeug hatten sie genügend besorgt, dazu hatten sie Pläne erstellt, was zu machen ist und auch an ein Wasserfass mit gekühlten Bier und Selter stand in der Mitte des Gartens. Die Ersten trudelten schon kurz nach 13:00Uhr ein, wollten doch noch ein Schwätzchen machen. Gespannt warteten sie wen Klaus denn nun mitbringen würde und waren dennoch überrascht. Klaus Überraschungsgast war nicht nur ein Schrank von Mann, bestimmt zwei Meter groß, er war auch noch braun, schokobraun, so stellte Anja für sich fest. Als er Anja die Hand gab versank die ihre total in seiner Pranke. Anja war total irritiert, er hielt ihre Hand, zulange für Anja und als er dann noch mit der anderen Hand ihr Kinn anhob musste sie ihn direkt in die Augen sehen. Sie schaffte es doch nicht seinem Blick standzuhalten. Schlimmer noch, er zog sie dicht zu sich heran, beugte dann seinen Kopf zu ihr. „Du bist ja eine niedliche Hausfrau hier, da musst du ja noch fleißig ficken um das Haus hier vollzubekommen.“
Anja war empört, jedenfalls innerlich. Anmerken ließ sie sich nichts, nahm sich aber vor mit Klaus zu reden, was für einen Typen er da angeschleppt hat. Auch einige der anwesenden Frauen fühlten sich vor den Kopf gestoßen. Klaus Mitbringsel, Bobo, mutierte schnell zum Wortführer des Nachmittags. Immer schlüpfriger wurde die Wortwahl. Anja staunte als sie zu Bobo schaute, der hatte den Oberkörper frei und sein Muskelspiel ließ nicht nur Anja einen Blick zu ihm werfen. Um 17:00 machten sie Feierabend, sie hatten ihr gestecktes Ziel mehr als erreicht.
Nun saßen sie also im Garten, tranken ihr Bier und lästerten über ihre Frauen. Bobo hatte sich schnell zum Wortführer gemausert. Gefragt warum er jetzt gerade eine neue Arbeit angenommen hat, antwortete er lakonisch, „weil ich die Frau des Chefs gefickt habe, aber das war es Wert.“ Alles lachte, dass Bobo kein Kostverächter und dabei noch unberechenbar war, zeigte er, als er Steffi, die Frau von Rainer auf seinen Schoß zog. Erst lachte sie, dann wurde sie blass, versuchte aufzustehen, was ihr aber nicht gelang. Irgendwas hatte Bobo ihr ins Ohr geflüstert, gleichzeitig hatte er seine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt, wo sie bereits unter ihren Rock gewandert war. Erst Klaus sein Eingreifen und eine scharfe Zurechtweisung an Bobo entschärften die Situation und befreite Steffi.
Kurz war zwar die Stimmung getrübt, erholte sich aber schnell. Einzig Steffi war ruhig geworden, zwar schaute sie ab und an zu Bobo, vermied es aber in seine Nähe zu kommen. Inzwischen war auch der Grill aufgebaut und schnell brutzelten die ersten Würstchen da drauf. Niemanden fiel auf, dass Bobo die Gastgeberin Anja aus den Augenwinkeln beobachtete. Als Anja dann später mit schnellen Schritten ins Haus eilte, wartete er einige Momente um dann mit einen gemurmelten, „ich bin mal auf Toilette,“ ebenfalls in Richtung Haus zu eilen.
Er wartete einen Moment und als er die Toilettenspülung hörte stürzte er in die Toilette. Anja hatte tatsächlich nicht abgeschlossen, weil sie in der Annahme war, dass jeder hier ihre Familientoilette respektieren würde. Nicht so Bobo, als er die Tür aufstieß, war Anja gerade dabei ihren Slip hochzuziehen. Sie stieß einen spitzen Schrei, war aber so erschrocken, dass sie sich nicht wegbewegen konnte. „Schnell mach Platz, ich muss ganz dringend,“ mit diesen Worten hatte er bereits seinen Schwengel ausgepackt und pinkelte neben Anja stehend seinen harten Strahl ins Klobecken.
Anja stand immer noch erstarrt da, sowas hatte sie noch nicht gesehen, sein Schwanz war schon im weichen Zustand eindeutig länger als der ihres Mannes. Doch was ihren Blick am meisten anzog war die enorme Dicke seines Schwanzes. Bobo war fertig, er schüttelte seine letzten Tropfen ab. „Und du willst ihn bestimmt mal anfassen was?“ Anja wollte mit dem Kopf schütteln, aber da hatte Bobo schon ihre Hand gepackt und auf seinen Schaft gelegt. Sie fühlte das Pulsieren und das Anwachsen seines Schwanzes. Jetzt endlich erwachte sie aus ihrer Starre, „nein“ flüsterte sie und wollte zur Tür eilen. Ein „Halt“ von Bobo ließ sie erstarren. „Erst warst du dran mit Anfassen, jetzt bin ich es.“ Mit zwei Schritten war er bei ihr. Als sich seine rechte Hand über ihre linke Brust legte glaubte sie in Ohnmacht zu fallen. Ihre Brust verschwand in seiner großen Hand, sie fühlte wie sich seine Hand um ihre kleine Brust schloss und sein Daumen ihre Brustwarze suchte. Als er dann noch seinen Kopf zu ihr runterbeugte und ihr ins Ohr flüsterte: „Mach dich bereit für meinen Schwanz, er freut sich schon darauf dich zu ficken.“ Sie dachte ihre Beine sacken weg, wenn sie von Bobo nicht an die Wand gepresst hätte, hätte sie sich nicht halten können.
. Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre kleinen Brustwarzen aufrichteten, vor allem die Rücksichtslosigkeit und die Kraft die Bobo ausstrahlte hatte Eindruck bei ihr hinterlassen. Dazu sein Schwanz abfotografiert und in ihrem Gehirn gespeichert. Sie war nass, ihre Säfte liefen und zeugten von ihrem Zustand. Wenn Bobo da einmal zugefasst hätte, sie hätte keinen Wiederstand geleistet, eher ihre Beine geöffnet.
Anja brauchte eine ganze Weile bis sie sich wieder soweit gefangen hatte, so dass wieder in den Garten gehen konnte. Jetzt kam ihre zweite Seite zum Tragen, sie ärgerte sich über sich selber. Sie war es nicht gewohnt sich unterbuttern zu lassen. Nicht, dass sie geil geworden war ärgerte sie, sondern die Tatsache, dass der schwarz, so nannte sie ihn inzwischen, ihr sein Handeln aufgezwungen hatte. Wenn, dann wollte sie bestimmen.
Und jetzt wo sie wieder in den Garten kam, musste sie feststellen, dass Bobo sich zum Wortführer der Männer im Garten entwickelt hatte. Einige waren schon gegangen, als Klaus sie sah kam er zu ihr, entschuldigte sich bei ihr, dass er Bobo mitgebracht habe, „dafür hat er aber einiges geschafft,“ versuchte Anja den geknickten Klaus zu trösten.
Als Bobo Anja erblickte, rief er sie natürlich, „na Hausfrau komm her, hier ist noch ein Platz,“ und er deutete auf seinen Schoß. „Nee, lass mal,“ sagte Anja,“ und setzte sich demonstrativ zu ihrem Mann. Bobo grinste, „ich wette, wenn wir hier alleine wären würdest du mit Sicherheit hier sitzen.“ Anja zog es vor nicht zu antworten. Doch am meisten wurmte sie, dass ihr Mann ihr nicht einmal half, sondern sich vielmehr ausgezeichnet mit Bobo verstand.
Nach und nach hatten sich auch die anderen Helfer verabschiedet, so dass nur noch Bobo und Klaus anwesend waren. Klaus drängelte nun auch zum Aufbruch, Notgedrungen musste Anja sich auch von Bobo verabschieden. Als Anja ihm zum Abschied die Hand geben musste, zog er sie dicht an sich heran, seine linke Hand hatte er auf ihren kleinen Po gelegt und zog sie so an sich. „Bald,“ flüsterte er in ihr Ohr, „bald, es dauert nicht mehr lange.“ Damit ließ er Anja stehen und stiefelte Klaus hinterher.
Natürlich hatte die ganze Sache für ihren Mann Rolf ein Nachspiel. Sie ließ sie erstmal über den Arsch von schwarz aus, dass der kein Benehmen habe, das man so Einen doch nicht auf die Menschheit loslassen kann. „Und du, du hast zu dem Ganzen nichts gesagt, eher mitgemacht, du bist auch nicht besser.“ Anja hatte sich richtig in Rage geredet, so dass ihr Mann es vorzog, sich mit einem Bier in seine Hobbywerkstatt zurückzuziehen.
Das Anja sich dabei nur die eine Seite ihrer Begegnung mit Bobo aufregte, die Andere aber verschwieg, zeigte ihre innere Zerrissenheit. Ja sie hatte weder geschrien, noch sonst eine Art von Wiederstand, geleistet, kein nein war aus ihrem Mund gekommen, nein sie hatte stillgehalten. Ihr Wiederstand war in dem Moment zusammengebrochen, als Bobo ihre Hand auf seinen Schwanz legte.
Trotzdem wollte Anja keinen Rückzieher gegenüber ihren Mann machen, sie hatte Ausdauer im Streiten. Nur wenn ihr Mann, wie meistens, ihr Mal wieder total Recht gegeben hätte, wäre der Hausfrieden zu retten gewesen. Aber diesmal blieb er standhaft, auch weil ihm Bobos Worte noch im Ohr lagen. „Sag mal wer hat denn bei Euch die Hosen an, na wenn du nicht aufpasst trägst du bald die Röcke hier.“
Also gingen sie schweigend ins Bett. Einmal versuchte ihr Mann es, indem er eine Hand in ihr Bett schob, doch sie drehte sich demonstrativ zur Seite. Also drehte er sich ebenfalls um und war kurze Zeit später eingeschlafen. Nur Anja lag schlaflos da. Vor ihren geistigen Augen schwebte Bobos Schwanz und näherte sich unaufhörlich ihrem engen Fötzchen. Ihre eine Hand auf ihrer Brust versuchte den Griff Bobos nachzuvollziehen, ihre andere Hand war unter ihre Schlafhose gerutscht und stimulierte ihren Kitzler. In ihrer Vorstellung hatte Bobo sie über die Sessellehne gedrückt und versuchte nun mit seinem großen Schwanz in sie einzudringen. Sie brauchte nicht lange um sich zu einem Orgasmus zu puschen.
II
Doch insgesamt gesehen hatte ihre innere Zerrissenheit durch die Bekanntschaft mit Bobo noch zugenommen. Auf der einen Seite war sie beeindruckt von der Kraft und Ausdauer Bobos, sicher hätte er sexuell auch was zu bieten. Seitdem wurden ihre sexuellen Fantasien durch Bobo bestimmt. Anderseits hasste sie seine Respektlosigkeit. Sie war der Mittelpunkt des Geschehens, sie bestimmte was wer zu tun hatte, wer was durfte. Das alles stellte Bobo aber in Frage, dazu kam das er sich nahm was er bekommen konnte, ohne groß Rücksicht zu nehmen. Er war das Alphatier, er würde bestimmen, nein ihr Charisma ließ das nicht zu. Dazu kam, dass sie Bobo als ungehobelten Klotz, als Bauer, nichts im Kopf, alles in den Muskeln hat, ansah. Aber für ihre Fantasien war er gut.
Umso erschrockener war sie als ihr Mann Rolf ihr erzählte, dass er sich mit Bobo getroffen hat, sie hatten ein Bier getrunken, Bobo hat ihm angeboten ihm zu helfen. „Du hast doch wohl nicht angenommen, ich will das nicht, ich will keinen schwarz hier haben“. Anja entrüstete sich. „Das ist ein Bauer, nichts im Kopf, alles im Schwanz,“ rutsche es ihr heraus. „Ich habe mich gut verstanden mit deinem sogenannten schwarz, wir haben uns für Übermorgen verabredet, da habe ich Freischicht. Nein ich habe nicht vor abzusagen. Bobo hat es mir angeboten und ich habe angenommen. Warum sollte ich auch, dann musst du eben auch mal zurückstecken.“ Der letzte Satz war schon als kleine Rache für ihre Gezicke gedacht.
Diese Nacht hatte Anja Alpträume. Sie träumte davon, dass Bobo bei ihnen eingezogen ist, sich als Chef aufspielte und sie zu seinem Sexspielzeug erniedrigte. Noch am Abend vor dem vereinbarten Termin versuchte sie Rolf zur Absage zu bewegen. Doch ihr Mann blieb dabei, da konnte sie zetern und zicken was sie wollte. „Gut,“ kündigte sie an, „dann werde ich morgen zu meiner Freundin ziehen. Rolf zuckte mit den Schultern, „wenn du meinst.“
War das schon dem Einfluss von Bobo zu verdanken. Normalerweise hatte sie ihren Mann unter Kontrolle, entweder sie zickte solange, bis Rolf entnervt aufgab, oder aber sie verweigerte den Sex. Als schlimm empfand ihr Mann auch ihre rechthaberische Seite, Anja hatte nicht nur immer recht, sondern auch gerne das letzte Wort. Nein so leicht würde sie die Zügel nicht aus der Hand geben. Für sie bedeutete Bobo eine echte Gefährdung ihrer Machtposition, das konnte sie nicht so hinnehmen. Am Besten wäre es dem schwarz klarzumachen, dass er hier nicht willkommen ist. Nur dazu musste sie ihre Taktik ändern. Trotzdem ging ihre Hand wieder Richtung Fötzchen und wieder rieb sie sich zu einem Orgasmus, mit dem Bild von Bobos Schwanz vor Augen.
Der nächste Tag, die Funkstille des Abends hielt auch am Morgen noch an, es wurden nur die notwendigsten Worte gewechselt. Anja sagte nichts von ihrem Vorhaben, sie wollte den Überraschungseffekt für sich nutzen.
Bobo war pünktlich zur verabredeten Zeit bei Rolf. Sie schafften eine ganze Menge, Bobo werkelte wirklich für zwei. Aber Bobo merkte auch, dass etwas im Argen war bei den Zweien. Bobo war kein Kostverächter, was ihn interessierte waren die Frauen die nicht so schnell zu erobern waren, die ihm Wiederstand entgegensetzten. O nein Bobo war nicht nur ein Muskelpaket, und er war nicht einer der ungebildeten Wilden. Er wurde oft unterschätzt. Nein er nahm sich nicht einfach die Frau die er wollte, nein er eroberte sie, zwang ihr seinen Willen auf, machte sie sich untertan. Und Anja gefiel ihm, alleine ihr zickiger Charakter forderte ihn heraus.
Geschickt brachte er also Anja und ihr Verhältnis zu Rolf ins Gespräch. Und Rolf hatte Gesprächsbedarf, zu tief saß der Groll gegengegen seine Frau. Und Bobo hörte zu als Rolf ihr Zusammenleben schilderte, schilderte wie sie ihn mit ihrer Rechthaberei nervte. Vor allem, dass Anja sich immer dann sexuell verweigerte, wenn er nicht so verhielt wie es Anja wollte. Das war in den letzten Jahren immer schlimmer geworden. Die Gespräche zwischen Rolf und Bobo wurden immer intimer. Bobo berichtete von seinen Eroberungen, das er vor allem verheiratete Frauen mag, dass er oft auch mit Wissen des Ehemannes ihre Frauen verführt. So das Rolf daraufhin damit rausrückte, dass er ebenfalls schon daran gedacht hatte, seine Frau von einem anderen Mann ficken zu lassen.
„Und warum hast du nicht?“ Bobo war nun wirklich interessiert und Bobos Frage ließ kein Ausweichen von Rolf zu. „Ganz ehrlich, ich habe mich nicht getraut,“ Rolf schaute jetzt direkt zu Bobo, „und ich habe Niemanden gefunden, dem ich das zugetraut hätte.“ „Und du hast echt jemand gesucht der sie ficken kann?“ fragte Bobo nochmal. „Ja in Gedanken schon, aber real, nein real nicht.“ Rolf erschrak über sich selbst, hatte er sich zu weit aus dem Fenster gelehnt. Er versuchte seine Worte abzumildern „Naja, aber wie gesagt, das waren alles nur Gedankenspiele.“
„Hehe, so wird das garantiert nichts,“ Bobo lachte, „lass mich das machen, du wirst dich wundern was für Seiten dein Weib zeigen wird.“ „Bitte Bobo, lieber nicht, das geht nur nach hinten los.“ Rolf versuchte Bobo von seinem Vorhaben abzubringen. Doch Bobo beendete das Gespräch, indem er Rolf zum weitermachen aufforderte. Rolf beschloss in Zukunft vorsichtiger zu sein mit seinen Worten, ein Glück, das seine Anja sich heute zu ihrer Freundin abgemeldet hatte.
Nachdem sie nochmal eine Stunde gewerkelt, ohne noch was zum Thema Anja zu sagen, hörten sie plötzlich ein Auto auf die Auffahrt fahren. „Ich geh mal schauen wer da gekommen ist,“ doch bevor Rolf sich erhoben hatte, stand Anja schon im Garten. „Ich dachte du bist bei deiner Freundin,“ Rolf war innerlich erschrocken, dass Anja nun da war, was wenn sie eine halbe Stunde früher gekommen wäre. „Tja, es soll doch was Vernünftiges rauskommen bei euch,“ Anjas Zickigkeit war wieder mal mit ihr durchgegangen, nur hatte sie nicht mit Bobos Reaktion gerechnet hatte, als der die Schaufel wegstellte und plötzlich auf sie zukam.
Anja wurden die Knie weich, als er da vor ihr stand, „komm mal mit,“ sagte Bobo nur, damit umfasste er ihre Schulter und führte sie zu dem 20m entfernten Baumstubben. Dort setzte er sich und zog Anja zwischen seine geöffneten Beine. Rolf konnte nur sehen, dass Bobo sie mit seiner linken Hand am Kinn gefasst hatte und sie dicht zu sich herangezogen hatte. Was Bobo zu ihr sagte konnte er nicht hören, er sah nur das er seine Frau mit einem Klapps auf den Po in Richtung Haus schickte. Auf Rolfs Frage, was er denn zu seiner Frau gesagt habe, antwortete Bobo lakonisch „ich habe ihr gesagt sie soll sich hübsch machen für uns und hier nicht rumzicken, sonst lege ich sie übers Knie,“ er lachte.
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Anja wusste immer noch nicht, ob das richtig oder falsch war entgegen ihrer Ansage hier aufzutauchen. Vor sich selber hatte sie es damit zu begründen versucht, dass sie ihren Mann nicht dem Einfluss des Negers überlassen dürfe. Aber tief in ihren Inneren fühlte sie das das nicht der wahre Grund war. Obwohl sie es nicht wahrhaben wollte, so hatte sich doch die Begegnung in ihrem Bad fest in ihrem Unterbewusstsein eingebrannt. Was sie wollte, war etwas von diesem Nektar zu kosten, einmal mit der Gefahr spielen. Das sie dabei noch daran glaubte, alles steuern zu können lag an ihrer eigenen Selbstüberschätzung.
Sie beeilte sich machte Kaffee wie Bobo es verlangt hatte, dann ging sie ins Schlafzimmer, hm eigentlich hatte sie gar nicht so viele Sommerkleider, doch das eine, sie hatte es zwar gekauft aber nie getragen, weil es ihr zu durchsichtig war. Aber hier auf dem eigenen Gehöft, sie zog es kurzentschlossen an. Auf dem Weg in den Garten war sie sich schon nicht mehr sicher, ob des Kleides, aber umkehren konnte sie auch nicht mehr, sie hatten sie schon gesehen.
Anja hatte den Kaffee abgestellt und konnte es sich nicht verkneifen, sich vor Bobo zu stellen und zu fragen „na alles so wie gewünscht?“ „fast,“ sagte Bobo, „eine Kleinigkeit ist noch.“ Anja quiekte erschrocken auf als Bobo sie kurz umfasste und zu sich auf den Schoß zog. Sie versuchte sogar etwas mit Bobo zu flirten und ihre eigene Unsicherheit zu überspielen, als sie sagte, „das sitzt sich sogar gut bei dir und was ist jetzt nicht richtig?“ Bobo grinste, „du solltest dich hübsch machen für uns, aber da stört noch was.“ Anja wollte gerade „was denn“ fragen, als sie Bobos Hand vorne am BH-Verschluss spürte, es knackte kurz, dann spürte sie wie ihre kleinen Titten entlastet nach vorne fielen. Sie wollte, sich wegdrehen. Doch Bobo hatte schon seine große Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und hinderte sie so am Aufspringen. Mit seiner anderen Hand hatte er Anja in die rechte Ärmelöffnung des Kleides gegriffen und den BH Träger hervorgezogen. „komm den Arm hier durch, oder soll ich den Träger durchschneiden?“ „Warte ich mach das selber,“ sagte Anja vorsichtshalber und fädelte ihre Arme durch die Träger des BHs.
„Na sieht das nicht viel schöner aus?“ fragte er in Rolf seiner Richtung. „Schau mal wie schön sie schwingen können.“ Dabei stupste er mit seiner linken Hand ihre Tittchen an und versetzte sie so in Schwingungen. Damit hatte Anja nun nicht gerechnet, und das noch vor den Augen ihres Mannes, der nicht einschritt, sondern eher noch Spaß an ihrer Vorführung hatte. „Bitte Bobo, nicht,“ bettelte sie, aber Bobo hatte längst seine Hand wieder auf ihren Oberschenkel gelegt. Dann, ehe sie reagieren konnte, hatte Bobo seine rechte Hand um sie gelegt und sie mit den Rücken gegen sich gezogen, gleichzeitig war seine linke Hand weit zwischen ihre Schenkel nach oben gerutscht. Das Heranziehen hatte sie so abgelenkt, dass sie ihre Schenkel viel zu spät zusammenpresste. Sie zuckte zusammen als sie seinen Daumen an ihrer Pforte spürte. Der Daumen streichelte sie, hakte sich unter der Beinöffnung, hilfesuchend schaute sie zu ihrem Mann, doch der tat so als hätte er nichts bemerkt. Doch in seinen Augen sah sie ein Glitzern, das sie nur aus der Anfangszeit ihrer Ehe kannte.
Sie zitterte als Bobos Daumen ihre Schamlippen überstrich, von ihrem Mann konnte sie keine Hilfe erwarten, weg konnte sie auch nicht, so war sie mehr oder weniger hilflos Bobos Daumen ausgeliefert. Hatte sie sich überschätzt, war sie zu leichtsinnig, aber ihre Säfte liefen. Ein weiterer Finger war unter ihren Slip gerutscht, drückte ihre Schamlippen auseinander, rutschte ohne Wiederstand tiefer, so schleimig war sie. Mit offenen Mund schaute sie zu ihrem Mann, eine unendlich lange Zeit, in der Bobos Finger sich immer tiefer drückten, reagierte dieser überhaupt nicht. Endlich fragte Rolf „na wollen wir weitermachen Bobo“. Anja konnte später nicht mal sagen warum sie stillgehalten hatte, augenscheinlich hatte sie doch Spaß an der Situation.
Seit ihrer Heirat hatte sie keinen anderen als ihren Mann an sich herangelassen. Sie war verwirrt, über sich, über ihren Mann, warum hatte er nicht wenigstens versucht einzugreifen, aber sie hatte ja auch stillgehalten. Er war ihr eindeutig über, oder war es nur weil sie nicht vorbereitet genug war. Oder wollte sie es, wollte das der schwarz sie anfasst, sie hatte von der Frucht gekostet und sie war süß, schmeckte nach mehr.
Sie hatte zwei Möglichkeiten, wegfahren zu ihrer Freundin, oder hierbleiben, der Gefahr ins Auge sehen, nochmal von der verbotenen Frucht kosten. Einfach aufgeben, wenn sie jetzt ausreißt, sie wusste, sie würde das ewig bereuen. Nein bis zum letzten musste sie es ja nicht kommen lassen nur etwas kosten.
III
Die beiden Männer hatten wohl ihr Ziel erreicht, schwitzig und verdreckt kamen sie ins Haus. „Kann ich bei euch duschen?“ fragte Bobo, „aber selbstverständlich,“ bekam er von Rolf zur Antwort. Anja bereitete Schnittchen für das Abendbrot vor. Ihren Mann gegenüber, der in der Zeit wo Bobo duschte wartete Rolf in der Küche. Nein es gab keine Worte zu dem Nachmittag im Garten. Anja versuchte Normalität zu zeigen, nur einmal, so ganz nebenbei fragte sie ihren Mann: „wie lange bleibt denn der schwarz, sie sagte bewusst der schwarz, heute hier? Soll ich das Gästezimmer vorsichtshalber beziehen?“ Als ihr Mann darauf sagte, „ja mach mal, ich werde Bobo fragen was er möchte.“
Jetzt beschlich Anja doch das Gefühl einen großen Fehler begangen zu haben. Das war ja wie eine Einladung zu bleiben. Als dann noch Bobo nur mit dem Badetuch um die Hüften, in die Küche kam, konnte Anja ihren Blick kaum abwenden von der Statur Bobos. „Ich geh auch erstmal duschen,“ verkündete Rolf um fast im gleichen Atemzug zu Bobo zu fragen. „Du Anja wollte gerne wissen, ob sie das Gästezimmer für dich fertigmachen soll, du bist ja eh alleine zu Hause hat sie gesagt.“ Anja wurde ganz rot im Gesicht, so hatte sie das ja nun wirklich nicht gesagt, sie sah das Blitzen in Bobos Augen, als er „danke“ sagte und „natürlich nehme ich deine Einladung gerne an.“
Rolf war inzwischen duschen und noch immer schaute Anja auf das Muskelspiel auf Bobos Oberkörper. „Na willst du mal anfassen, komm her.“ sagte Bobo. Langsam und mit weichen Knien ging Anja auf Bobo zu, vorsichtig drückte sie vier Finger gegen Bobos Oberkörper, erschauderte als sie seine Wärme spürte. „Da kannst du ruhig richtig anfassen, da geht nichts kaputt,“ mit diesen Worten drückte er ihre Hand ganz auf seinen Oberkörper. Jetzt spürte sie sein Muskelspiel erst richtig. Er hatte ihre Hand fest umschlossen, als er begann ihre Hand auf seinen Körper herumzuführen. Erst spürte sie seine Harten Brustwarzen, dann führte er ihre Hand seinen Bauchmuskeln. Anja begann schwer zu atmen, versuchte ihre Hand zurückzuhalten. „Keine Angst, ich beiße nicht,“ Mit diesen Worten hatte er seine andere Hand um ihren Po gelegt und dicht zu sich herangezogen.
„Hast du schon mal einen schwarz geküsst?“ Anja schüttelte leicht ihren Kopf. Und ehe sie die Situation richtig erfassen konnte, hatte Bobo ihren Kopf schon zu sich herangezogen. Heiße Lippen umfassten die ihren, und seine Zunge forderte Einlass in ihren Mund. Noch wärend ihre Zunge von Bobos Zunge gefunden und umspielt wurde, spürte sie wie ihre Hand unter Bobos Badetuch geschoben wurde. Bobos Badetuch öffnete sich und als Bobo seinen Kuss beendete hatte sah sie seinen Speer dick und hart von seinem Körper abstehen. „Los nimm ihn, fass ihn an,“ Bobos Stimme war rau, als er ihre zweite Hand auch noch ergriff und beide um seinen Schaft legte.
„So mag ich es gerne,“ hörte Anja wärend er ihre Hände auf seinem Schaft hin und her schob. Fasziniert sah sie, wie sich dabei seine große Eichel aus ihrer Haut hervorschälte. Ein großer Tropfen Geilsaft hatte an seiner Spitze gebildet. „Nimm ihn, küss ihn,“ forderte Bobo. Dabei unterstrich er sein Verlangen, indem er eine Hand auf ihren Kopf gelegt hatte und sie immer dichter an sich herandrückte, Der einzige Gedanke, der ihr dabei durch den Kopf schoss war, warum duscht mein Mann nur solange. Dann hatte sie schon Kontakt, sein Geilsaft schmeckte salzig aber nicht unangenehm. Seine Hand drückte weiter auf ihren Hinterkopf, „Mund auf“ hörte sie Bobo, folgsam öffnete sie ihren Mund. Ihr Mund passte gerade über die imposante Eichel. Einen Moment hielt er sie so, dann hatte sie sich an seine Eichel gewöhnt erst zaghaft dann mutiger erforschte sie seinen Schwanz, seine Hoden wogen schwer in ihrer Hand und ihre Zunge versuchte in sein Loch einzudringen.
Als das Wasser in der Dusche aufhörte zu rauschen, wurde sie wieder hochgehoben, sie stellte sich an den Herd, tat so als wenn sie dort etwas zu tun hatte. Sie brauchte diese Zeit um wieder einigermaßen klar denken zu können. So brauchte sie auch nicht ihren Mann anzuschauen. Sie rettete sich indem sie ankündigte, „ich werde gleich eure Sachen einmal durchwaschen und trocknen, dann habt ihr sie morgen wieder. So konnte sie in Ruhe wieder runterkommen. Doch jetzt kamen auch ihre Fragen wieder, was mach ich, wenn er mehr will, was wenn alles ein abgekartetes Spiel mit ihrem Mann ist, sie wusste es nicht und zutrauen tat sie es ihm auch nicht.
Die Schnittchen, die Anja gemacht hatte kamen gut an bei den Männern. Nachdem sie alles weggeräumt hatten, holte Rolf eine Flasche Whisky aus seinen Reservoir a. Anja schaute zwar missbilligend, sagte aber nichts weiter. Als Rolf sich auf seinen Stammplatz auf dem Sofa setzte, schnappte Anja sich ihre Decke und legte sich ihren Kopf auf Rolfs Schoss auf das Sofa. So blieb für Bobo nur der Sessel. Rolf schien geschafft zu sein von dem Nachmittag. Ab und zu nickte er ein. Sie wollten Jauch anschauen. Doch als Rolf auf Toilette musste nutzte Bobo die Gelegenheit und nahm Rolfs Platz ein. Anja war zwar überrascht, ließ sich das aber nicht anmerken. Als Rolf zurück kam stutzte er, setzte sich aber ohne ein Wort in den nun freien Sessel.
Anja war überrascht vom Verhalten ihres Mannes, wollte er das Bobo sie fickt, oder. Jedenfalls hatte er den Platzwechsel so hingenommen, abgesprochen konnte das nicht sein, oder doch? Wollte er es?
Rolf war wirklich mitgenommen von dem Nachmittag und nun noch der Whisky dazu. Bobo nutzte natürlich die Gelegenheit eine Hand über Anjas Körper streifen zu lassen. Sie genoss die Streicheleinheiten, lagen sie doch noch innerhalb der Grenze die sie sich heute gestellt hatte. Und da ihr Mann nichts sagte ließ sie alles geschehen. Insbesondere als seine große Hand sich auf ihre Brust legte, ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern rieb flossen ihre Säfte. Das Gefühl, wenn seine raue Hand über ihre Brust strich war unbeschreiblich. Nervös wurde sie erst, als seine Hand sich zu ihren Heiligsten auf den Weg machte. Sie versuchte seine Hand aufzuhalten indem sie die Ihre auf seine legte um sie festzuhalten. Aber seine Hand krabbelte langsam und stetig weiter. Sie gab auf, als es ihr nicht gelang seine Hand festzuhalten. Seine raue Hand auf ihrer Haut ließen sie alles vergessen.
Als der erste Finger seiner Hand sich seinen Weg durch ihren Busch suchte, öffnete sie entgegen ihren ursprünglichen Vorhaben ihre Beine. Sie explodierte fast als der Finger begann ihre Klitoris aus ihrer Haut zu locken, dass sie sich so aufgab und sich sogar seiner Hand entgegenbog. Sie hatte ihren Willen fast aufgegeben, jaulte kurz auf als ihr Bobo gleich zwei Finger in ihr nasses Loch steckte.
Als Jauch zu Ende war erwachte sie aus ihrem geilen Traum, ungläubig schaute sie zu Bobo. Der lächelte sie an und legte einen Finger auf ihre Lippen, was wohl bedeuten sollte, behalte das eben gewesene für dich.
Anja hatte es plötzlich eilig ins Bett zu kommen, in der Realität aber hatte sie Angst vor sich selbst, davor diesem schwarz erneut zu verfallen. Das war es dann dachte Anja, sagte gute Nacht und verschwand Richtung Schlafzimmer. Sie sah noch wie sich ihr Mann und Bobo die Hand gaben, und Bobo ins Gästezimmer verschwand.
Sie hörte ihren Mann noch feststellen, „man bin ich fertig heute,“ Dann lag er auch schon im Bett und fragte: „Kommst du nun endlich.“ „Ich wollte gern die Tür abschließen, finde aber den Schlüssel nicht,“ sagte Anja. Sie stutzte, sah sie in den Augen ihres Mannes, nicht das geile leuchten wie sie es aus den Anfangsjahren ihrer Bekanntschaft. „Hast du nun den Schlüssel?“ fragte sie ihren Mann nochmal. “Der ist doch schon länger verschwunden,“ bekam sie als Antwort, dabei war sich Anja sicher den Schlüssel noch gestern gesehen zu haben. „Sag mal.“ sagte sie zu ihrem Mann, „habt ihr da was unter euch Männern ausgemacht?“ „Nein warum sollten wir,“ ihr Mann hatte sich schon zur Seite gedreht. Ihr blieb nur noch das Licht zu löschen.
IV
Im Bett liefen die Ereignisse der vergangenen Tage dann an ihr vorüber, sie war geil, versuchte ihren Mann aus dem Schlaf zu holen, vergeblich. Ein weiterer Gedanke schoss ihr durch den Kopf, was wäre, wenn sie jetzt einfach mal nach unten gehen würde. Aber sie spann den Faden nicht weiter. Allmählig fielen ihr nun doch die Augen zu. Sie war gerade eingeschlafen, als sie wieder wach wurde. Etwas war anders, sie spürte es, hörte das Atmen eines Mannes. Das konnte nur der schwarz sein. Ihre Matratze senkte sich, der Jemand hatte sich auf ihre Bettkante gesetzt. Stocksteif lag sie da. Sie wollte nach ihren Mann rufen, aber ein Finger legte sich auf ihre Lippen, „pst, er will es auch.“
Ihre Bettdecke wurde zurückgeschlagen, sie wollte sie festhalten zu spät. Ihr Nachthemd wurde nach oben gezogen, über ihren Kopf gezogen. Instinktiv legte sie ihre Hände über ihre Brüste. „Was soll denn das? Schön die Hände weg, ich will doch sehen was du zu bieten hast.“ Mit diesen Worten knipste er Anjas Nachttischlampe an. „Nein, nicht mein Mann, mach sie wieder aus, bitte,“ Anja bettelte. „Dein Mann ist ein Schlappschwanz, er wird das tun was ich ihm sage.“ Mit diesen Worten fing er an Rolf zu rütteln, „auf Kumpel auf, Zeit zum Platzwechsel“ Rolf war zwar noch schlaftrunken, wusste aber doch gleich worum es ging. Anja hatte die Hände auf ihre Augen gelegt, als wenn sie dadurch nicht gesehen werden könnte. Sie hörte nur noch ihren Mann die Treppe runter tapsen, dann war sie allein mit dem schwarz.
Jetzt erst bemerkte sie, dass Bobo auf der Bettseite ihres Mannes stand, er hatte auch seine Nachttisch Lampe angeschaltet und kam jetzt von dieser Seite des Bettes zu ihr gekrabbelt. Als er seinen Mund über ihre rechte Brustwarze stülpte erstarrte sie. Sollte sie dies zulassen, doch diese Frage erübrigte sich, als sich sein Knie zwischen ihre Schenkel schob und ihre Beine öffnete. Seine rechte Hand war bereits wieder auf dem Weg zu ihrem Fötzchen. Ihr Slip störte ihn augenscheinlich. Es ruckte zweimal, dann war ihr Slip Geschichte. Mit zwei Fingern, durchfurchte er ihre Schamlippen, seine Finger waren rau, und waren es nicht gewohnt feinfühlig zu sein. Derb drückte er ihr Fötzchen auseinander. Anja stöhnte ob der ungewohnten derben Behandlung, als er dann noch ihre Klit fest zwischen seinen Finger nahm und auch noch langzog, jaulte sie auf.
Noch aber hatte er Anja nicht da wo er sie hinhaben wollte. Mit seinem Mund zog er eine heiße Spur zu ihrem Fötzchen. Weit drückte er erst ihre Schenkel auseinander um danach dasselbe mit ihren Schamlippen zu machen. Sie jaulte und es dauerte bis sie sich an den festen Griff gewöhnt hatte. Dann begann er mit seiner Zunge ihr Fötzchen zu erkunden. Anja wand sich vor Wonne, Als er ihre Klit erreicht hatte steckte er ihr ohne Vorwarnung zwei seiner großen Finger tief in ihr Loch. Sie schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, waren doch die zwei Finger bereits mehr als der Schwanz ihres Mannes.
Ihre Säfte liefen, Bobo fand das es nun wohl Zeit wäre den nächsten Schritt zu gehe. Er rutschte nach oben, lag nun auf ihr. „Komm schmeck dich mal selber,“ mit diesen Worten drückte er seine Lippen auf die ihren. Sie wollte ihren Kopf wegdrehen, aber ein scharfes „Lass dass“ ließ sie erstarren. „Du gehörst mir verstanden,“ mit diesen Worten drückte er seine Lippen wieder auf ihren Mund. Anja schmeckte ihren eigenen Saft, als der schwarz noch seinen Speichel in ihren Mund drückte und mit seiner Zunge in ihr verteilte, so dass sie alles schlucken musste, war das der erste Schritt ihrer Unterwerfung.
Der nächste Schritt folgte auch gleich dahinter. „Und jetzt wollen wir uns um dein Fötzchen kümmern, bitte mich um meinen Schwanz.“ Anja schwieg, nun hatte der schwarz doch ihre empfindlichste Seite getroffen, nein bitten sie zu ficken, das würde sie nie und nimmer machen. Bobo wartete einige Augenblicke, „Nun gut dann nicht, du hast doch noch so schöne andere Löcher zur Benutzung.“ Mit einem Ruck wurde sie umgedreht. Ein großer Fladen Spucke landete auf ihren Anus und wurde verteilt. „Der wird doch nicht,“ dachte sie, doch er würde. Als ihre Arschbacken auseinandergezogen wurden und sie seine Eichel drücken spürte, gab sie auf. „Bitte du kannst mich ficken, fick mich, bitte.
„Dein Verhalten hat Strafe verdient, entweder du akzeptierst 10 Schläge auf deinen blanken Arsch, oder es bleibt bei dem Arschfick.“ Bobo wusste sehr wohl wie er ihr ihre Zickigkeit von Anfang an austreiben konnte. Der Druck auf ihren Anus verstärkte sich. Mit kleinen Stößen begann Bobo ihren Anus zu bearbeiten. Anja war schlau geworden, „bitte, ich nehm die 10 Schläge, nicht in meinen Po ficken, die 10 Schläge,“ jammerte sie. „Na dann komm mal über meine Knie gekrabbelt“ Für Anja war es wie eine Selbstaufgabe, so nackig über die Knie des Negers zu krabbeln und sich den Arsch versohlen zu lassen. Dabei dachte sie im Ernst nicht daran, dass der schwarz richtig zuschlagen könnte. Klatsch, der erste Schlag hatte ihren blanken Arsch getroffen, „Du bist verrückt, das tut doch weh,“ schimpfte sie. „Mitzählen oder der Schlag zählt nicht,“ Bobo hatte schon ausgeholt. Anja lernte schnell, „eins“ schrie sie. Klatsch der nächste Schlag, nach dem fünften Schlag war ihr Po schon total gerötet. Wenn du deine 10 Schläge weg hast wird dir mein Schwanz in deiner Fotze wie die Glückseligkeit vorkommen, spottete er. Nach dem achten Schlag machte er eine Pause. „Wenn du mich als deinen Herren akzeptierst und mich auch so nennst, erlass ich dir die letzten beiden Schläge.“ „Ja,“ schrie Anja, „Ja, du bist mein Herr, ich akzeptiere dich als meinem Herrn.“ Sie hätte sicherlich noch mehr gesagt nur um den letzten beiden Schlägen zu entgehen.
Sie stöhnte auf als Bobo ihr, diesmal von hinten, zwei Finger in ihr Fötzchen schob und begann sie anzuficken. „Nun ist deine Fotze bereit für meinen Schwanz, bereit gefickt zu werden, sag es mir“ Diesmal beeilte sich Anja mit ihrer Antwort. „Ja Herr, fick mein Fötzchen, ficke mich richtig durch.“ Das ihre Säfte dabei liefen, sei nur noch der Vollständigkeit halber erwähnt. Ihre Unterwerfung machte sie geil, dazu die Finger in ihrem Loch, sie war definitiv bereit. Komm hier, Hündchenstellung postierte er sie an der Kante des Bettes. Ganz zufrieden war er noch nicht, also rollte er kurzentschlossen eine Bettdecke zusammen und schob sie unter ihren Bauch. Mit zwei Schlägen schob er noch ihre Knie auseinander.
Anja zitterte in Erwartung seines Schwanzes, aber nicht nur Anja war geil auch Bobo war schon lange in Wallung. Er hielt sich nun nicht mehr lange mit irgendwelchen Vorspiel auf. Nur zwei, dreimal zog er seine Eichel durch ihre Spalte, dann hatte sie den Eingang zu ihren Heiligtum gefunden. Fest umfasste er Anja an der Hüfte, dann zog er sie an sich heran.
Es war für Anja eine ganz neue Erkenntnis, es zerrte und ziepte an ihren Loch, wie in Zeitlupe fühlte sie, wie sich ihr Loch ausdehnte und um den Kopf seines Schwanzes legte. Sie vergaß sich in ihrer Geilheit, forderte, „fick doch endlich weiter, jaaa, oh nein.“ Langsam schob sich Bobo tiefer in sie hinein. Er war inzwischen schon so geil, das er das letzte Ende mit einem Stoß überwand. Sie wurde nach vorne geworfen, spürte einen kurzen Schmerz, dann ließ Bobo ihr kurz Zeit sich an seinem Schwanz zu gewöhnen. Auch Bobo fühlte ihre Enge und wusste, das er sich nicht mehr lange halten kann. Langsam zog er sich zurück um sie mit einem erneuten Stoß zu penetrieren. Ihre Schreie waren Jubelschreie, nach seinem dritten Stoß schrie sie schon: „Nicht aufhören, um Gottes Willen mir komms.“ Sie fing an zu zittern, brach fast zusammen, empfing seine letzten Stöße, fühlte wie Bobo sich gegen sie presste. Dann spritzte ihr Ficker ab, noch nie hatte sie einen männlichen Orgasmus so intensiv gespürt, immer wieder zuckte sein Schwanz auf und füllte sie mit weiteren Sperma ab.
„Das tat gut,“ Anja wollte sich strecken, aber noch immer steckte Bobos Schwanz, kaum kleiner geworden, in ihrem Fötzlein. „Wieso tat? Wenn ich ficke, dann richtig,“ Bobo hatte sie wieder an ihre Hüften gepackt, er brauchte nur, die paar Minuten Pause um wieder einsatzbereit zu sein. Nach drei Stößen war sein Schwanz wieder in voller Größe erblüht. Als Bobo sie diesmal tief an sich heranzog drückte sich seine Eichel fest gegen ihren Gebärmuttermund. Es schmerzte für Anja, doch langsam hörte der Schmerz auf.
Nach einem weiteren Stoß zog er ihr die zusammengerollte Bettdecke weg, dann drückte er sie mit seinem Gewicht nach unten. Mit seinen Beinen drückte er die Ihren auseinander. Seine Hände hatte er unter ihre Tittchen geschoben. Seine Stöße waren lang und kräftig, Anja schnurrte vor Wonne. Immer wenn Bobo eine kurze Pause machte küsste er Anja am Hals. Das er dann weitermachte und sich an Anja festsaugte, konnte sie nicht verhindern. Bobo wechselte zwischen schnellen kurzen und deftig harten Stößen. Mit jeden dieser heftigen Stöße wurde sie ein Stück weiter aufs Bett geschoben. Es fehlten nur noch ein paar Stöße und sie hätte ihren nächsten Orgasmus, doch Bobo hörte mit Mal auf zu Stoßen. Anja schnaubte enttäuscht, um sie dann bei Bobo zu Beschwerden. Bobo zwirbelte daraufhin ihre Brustwarzen fest bis sie jaulte. „Du bist hier nicht in der Position zu fordern, oder brauchst du deine restlichen zwei Hiebe noch? Bitte mich, bettele mich, dass ich es dir fest besorge.“
Diesmal gab es keinerlei Wiederstand und Ausweichen von Anja, sie wollte ihren Orgasmus, hier und durch diesen schwarz. „Ja bitte,“ flehte sie, „mach es mir, mach es mir hart und fest, fick mich ganz doll, bitte.“ Jetzt spürte sie seine ganze Kraft die er in seine Stöße legte, er machte es ihr mit schnellen kraftvollen Bewegungen. Anja quittierte jeden Stoß. Fest drückte er ihre Tittchen zusammen als es ihr kam, hielt sie daran fest. Wieviel Kraft in ihm steckte spürte Anja, als er sie trotz ihres Jammern weiterfickte und sie so zu drei Orgasmen in Folge kam. Jetzt erst spritzte Bobo ein zweites Mal ab.
Anja war fertig, geschafft, sie klammerte sich an Bobo, „ich bin geschafft,“ sagte sie. Bobo gab ihr einen Kuss, „Ja etwas Schlaf kann ja nicht schaden. Sie spürte beim Einschlafen, wie Bobos Samen aus ihrem Fötzchen floss, Mit den Gedanken, „da muss ich wohl morgen, die Betten neu beziehen,“ schlief sie ein.
Irgendwann in der Nacht wurde sie wach. Irgendwas drückte ihre Beine auseinander und spielte an ihrem Fötzchen. Es roch nach Sex und Sperma in ihrem Schlafzimmer. Sie versuchte ihre Beine zusammenzukneifen, wollte noch schlafen, Aber die Hand ließ sich nicht abschütteln, langsam kam auch die Erinnerung wieder, sie lag mit ihrem besten Feind im Bett und wurde gerade gefingert.
Die Bettdecke wurde zurückgeworfen und ihre Nachttischlampe angeschaltet. Der schwarz, ihr schwarz lag auf dem Rücken, sein Speer stand Steil aufgerichtet. „Komm,“ griff er ihr unter die Achsel und zog sie heran. Jetzt begriff sie, langsam und vorsichtig ließ sie sich auf seinen Speer. Jetzt spürte sie erst richtig wie seine Eichel in ihrem Inneren vorwärtsdrang. Mit einigen Stößen bereitete er Anja auf den folgenden Fick vor. Bobo war wieder scharf, richtig scharf, das war er immer wenn er ein neues verheiratetes Weibchen erobert hatte. Er zog sie dicht zu sich heran, saugte sich eine ihrer Tittchen in den Mund, biss hinein, bis sie jammerte. So richtig schien Bobo die Stellung aber nicht zuzusagen. Er hielt Anja an sich gepresst fest und drehte sich mit ihr ohne das sein Schwanz sie verließ. Diesmal spürte Anja seine Geilheit und wie es sich anfühlt von einem Hengst gefickt zu werden. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit zwei Orgasmen und war froh als er endlich in ihr abspritzte.
V.
Ein Glück das heute Samstag Krieg. Anja wurde geweckt: „Aufstehen, riechst du den Kaffeeduft nicht. „Kann ich noch schnell duschen?“ Bobo nickte nur kurz, dann ging er ihr hinterher. Bedenken sogar ohne steifen Schwanz, aber der Krieg auch so imposant genug, fand sie. Sie seiften sich nur schnell ein. „Ich habe Angst zu haben, sagte sie ehrlich. „Ich denke dein Cucki auch,“ heißt grinst Bobo, „wird es schon wissen.“
Anja hat sich gesichert, doch Bobo wurdeelte mit dem Kopf, „wir gehen so.“ Anja wußte nicht wo sie hinschauen soll, ihre ganze Überheblichkeit war wie weggeblasen. Rolf ging es nicht viel anders. „War guckst du so bedeppert, komm her schau dir deine Fickfotze an. Komm her, schau dir ihr Loch an, sie hat gebettelt richtig durchgefickt zu werden. “Und zu Anja,„ Los, zeig ihm deine Fotze, richtig gezogenziehen. “
Mit hochroten Kopf hatte sich Anja auf einen Stuhl gehört und zog ihre Schamlippen-Rechte. „Geh dichter, schau sie dir richtig an. Los steck ihr zwei Finger rein tief, und fühlen. Jetzt hatte auch Rolf einen hochroten Kopf, steckte sich aber doch die Finger in den Mund. „Schau sie dir an“, sagte Bobo nochmal, und griff Anja von hinten um ihre Titten, „sie heißt nur einen festen Griff um zu begreifen wer das Sagen hat.“ Um greif Anja wirklich fest um ihre Tittchen, sie jaulte auf. „Ich will was gehört“, sagte mehr Bobo nicht. Anja hatte sofort begriffen, war der schwarz gehört gehört, sie wurde im Beisein gehört Mannes zu Kreuze kriechen, sie wurde, doch als Bobo ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu rollen begann, gab sie schnell auf.
Unter dem staunenden Blick heißt Mannes rief sie, „ja Bobo, du bist mein Herr, du richtest über mich. Du bist der Beste Ficker, nehm mich, fick mich, ich bin deine dich liebende Ficksau. “
Bobo lachte, klopfte Bobo auf die Schulter, „sieht du, so geht das mit den Weibern.“ Er lachte. „Ich muss gleich los, du darfst sie heute Abend ficken, richtig ficken, aber nur heute Abend ficken. Müssen rufst du mich ein und meldest Vollzug. Und du, “damit gehört er zu Anja, du wirst ab heute nur noch Kleider tragen, verboten sind für Dich Schlüpfer und BH. Richtet Euch ist das, was ich am Samstagabend vorikomme und "Bobo gehört eine kurze Pause", "ich werde einen Freund mitbringen". Und jetzt komm her, du kannst mir noch einen blasen bevor ich los muss. “
ENDE