Es war 2021, ich hatte vor kurzem die Dinge mit meiner letzten Freundin abgebrochen; genau wie die beiden vor ihr hatte sie angefangen zu sagen, dass es "zu groß" sei, um damit umzugehen. Ich dachte, es wäre an der Zeit, sich eine Auszeit von der Dating-Szene zu nehmen. Eines Nachts lud mich mein Freund Adriaan ein, mit ihm in eine Bar zu gehen, um ein Fußballspiel zu sehen. Ich bin nicht der größte Fußballfan, besonders wenn es um die Eredivisie geht, aber er erwähnte, dass seine Freundin Johanna und ihre Freundin Virginia auch dort sein würden. Es klang wie eine gute Nacht mit Freunden, also beschloss ich zu gehen.
Als ich ankam, brummte die Bar - Fans schrien, Brillen klirrten, alle absorbierten die Energie des Spiels. Ich entdeckte Adriaan und Virginia schnell, aber als ich Johanna sah, konnte ich nicht anders, als innezuhalten. Sie sah absolut atemberaubend aus, mit einer Eleganz, die mühelos und natürlich schien. Wir bestellten ein paar Bier und ließen uns ein, um das Spiel zu sehen. Als wir nippten, lehnte sich Johanna näher, ihre Finger strichen leicht über meinen Arm und verweilten gerade genug, um einen Nervenkitzel durch mich zu schicken. Ich schaute hinüber, und sie lächelte, ihr Blick verspielt und kühn. Adriaan bemerkte es, gab mir aber nur einen wissenden Blick, als hätte er das die ganze Zeit erwartet.
Nach dem Spiel lud mich Adriaan zurück in seine Wohnung ein, um etwas Wein zu trinken. Ich zögerte, aber Virginia stieß mich mit einem verspielten Lächeln an und sagte: "Oh, komm schon, Munene - es wird Spaß machen". Ich konnte nicht nein sagen, also gingen wir alle zusammen zurück. In ihrer Wohnung dimmte Adriaan die Lichter und goss uns jeweils ein Glas Rotwein ein. Das Gespräch floss so leicht wie das Lachen und füllte den Raum mit Wärme und Leichtigkeit. Dann beugte sich Johanna hinein, ihre Hand rutschte an meinem Oberschenkel entlang, ihre Berührung war weich und warm. Es schickte einen Funken durch mich, und die Energie zwischen uns verstärkte sich. Adriaan lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und beobachtete mit einem entspannten Lächeln, als ob er still die Erlaubnis erteilt hätte. Bald fanden Johanna und ich uns völlig ineinander verloren... Als wir schließlich auseinander zogen und Atem schnappten, schaute Adriaan mit einem Nicken hinüber und sagte einfach: "Munene, danke, Bruder".
Und so fing alles an! Es sind jetzt drei Jahre.
Als ich ankam, brummte die Bar - Fans schrien, Brillen klirrten, alle absorbierten die Energie des Spiels. Ich entdeckte Adriaan und Virginia schnell, aber als ich Johanna sah, konnte ich nicht anders, als innezuhalten. Sie sah absolut atemberaubend aus, mit einer Eleganz, die mühelos und natürlich schien. Wir bestellten ein paar Bier und ließen uns ein, um das Spiel zu sehen. Als wir nippten, lehnte sich Johanna näher, ihre Finger strichen leicht über meinen Arm und verweilten gerade genug, um einen Nervenkitzel durch mich zu schicken. Ich schaute hinüber, und sie lächelte, ihr Blick verspielt und kühn. Adriaan bemerkte es, gab mir aber nur einen wissenden Blick, als hätte er das die ganze Zeit erwartet.
Nach dem Spiel lud mich Adriaan zurück in seine Wohnung ein, um etwas Wein zu trinken. Ich zögerte, aber Virginia stieß mich mit einem verspielten Lächeln an und sagte: "Oh, komm schon, Munene - es wird Spaß machen". Ich konnte nicht nein sagen, also gingen wir alle zusammen zurück. In ihrer Wohnung dimmte Adriaan die Lichter und goss uns jeweils ein Glas Rotwein ein. Das Gespräch floss so leicht wie das Lachen und füllte den Raum mit Wärme und Leichtigkeit. Dann beugte sich Johanna hinein, ihre Hand rutschte an meinem Oberschenkel entlang, ihre Berührung war weich und warm. Es schickte einen Funken durch mich, und die Energie zwischen uns verstärkte sich. Adriaan lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und beobachtete mit einem entspannten Lächeln, als ob er still die Erlaubnis erteilt hätte. Bald fanden Johanna und ich uns völlig ineinander verloren... Als wir schließlich auseinander zogen und Atem schnappten, schaute Adriaan mit einem Nicken hinüber und sagte einfach: "Munene, danke, Bruder".
Und so fing alles an! Es sind jetzt drei Jahre.
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